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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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689.67/230.28 (2003); Spitzenmoos, nördl. Teil, 689.90/230.05 (2003); südl. Teil, 689.86/230.04 (2003).HOc: Grindelmoos, nördl. Teil, 688.31/232.56 (wenige Ex., 2004) und im mittleren Teil, 688.28/232.65(2003; Grindelried (zahlreiche Ex., 2002); Chlausenried, nördl. Widenbach, 687.82/232.50 (zahlreiche Ex.,2002). MEe: nordwestl. Buechmatt, 710 m, 689.31/225.45 (2006). OAe: nordwestl. Chlausenchappeli, 1090m, 692.42/223.01 (2006). SCc: südöstl. Neuhof, 710 m, 691.82/226.87 (2006); zwischen Oberhüsli undGschwänd, 730 m, 291.82/226.51 (2006). WEa: Beerimoos, 678.98/242.81 (2005). U: 2, H: 2/1, E: 4, W: I.-Europa, West- und Zentralasien, Nordamerika.Veränderungen. >/>/=. - d, f. - Gefährdung. NT//VU/NT/NT.Verbreitungsmuster. n.748. Ranunculus reptans L. Wurzelnder HahnenfussBlüte. Gelb. 5-7.Standort. Kollin bis subalpin. Zeitweise überschwemmte, nährstoffarme Böden imLiteratur. K: In Sumpfwiesen hin und wieder. Am Horn; bei Wollishofen. - J: Um Zürich immer mehr verdrängt.- B: Zürichhorn (in Masse); zw. Riesbach und Zollikon; Tiefenbrunnen. [Ufenau; Pfäffikon; Hurden].- E: Früher Zürichsee.Herbar. 8: Zürichhorn (zahlreiche Belege zw. ca.1830 und 1887); Tiefenbrunnen (1876). 8/39: zw. Riesbachund Zollikon (1877).Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. U: 1, H: 1/0, E: 5>0, W: I. - Nördl. Eurasien und Nordamerika.Veränderungen. >/0/0. - d, e. - Gefährdung. RE//RE/EN/EN.749. Ranunculus megacarpus W. Koch Grossfrüchtiger HahnenfussBlüte. Gelb. 4-5.Standort. Kollin. Wechselnasse, humusreiche, dichte Böden in schattigen Lagen. Wälder, Feuchtwiesen.Literatur. K, J und B: s. unter R. stricticaulis. - KOCH (1933): Katzenbach zw. Seebach und Katzenrüti; Opfikonbis Oberglatt, beiderseits der Glatt (1926/33); Seebach (1877); Örlikon (1874, 1883); Milchbuck (1917,1919); Adlisberg (1904); Dreiwiesen (1902, 1910); ob der Sonne Unterstrass (1874); Waid (o.D.); Altstetten(1875). Murimas (nach Gattiker, Etikettenverwechslung?).Herbar. Zusätzlich zu den Angaben von KOCH (1933): 9: zw. Limmat und Industriestr. (1938). 11: östl. Reckenholz(1937); Riedenholz (1937, 1942); Hürst (191978, 1979); Glattwiesen (1932). 12: Hubenstr.(1951). 33: Eich (1927, 1938); [Gunzwil (1941); Eichhäuli (1927); Hubenwies (1935)]. 35: Grindel (1942,1947). HOc: Murimas (1931, dürfte eine Etikettenverwechslung sein).Verbreitung. Im Norden ziemlich verbreitet; im Süden nicht vorhanden, z.B. 7: Dreiwiesen (1990). 9: Emmetbach(1989). 10: zahlreiche Stellen zw. Allmend, Heizenholz und Aspholz (1987, 1997). 11/32: Katzenseegebiet(1990); Katzenbach zw. Allmend und Leutschenbach (1987, 1989); Hürstholz (M. B. 1983;1997); Riedholz (1994); Schulanlage Buchwiesen (1994); Schwandenholz (1987); Friedhof Schwandenholz(1993); Örlikonerhölzli (1985). 12: südl. Probstei (1996); Waldgartenstr. (1989); beim Leimbach (1989). 31:gegenüber Werdhölzli (1990). 33: Waldrand nordöstl. Katzenrüti (1990); Wälder nordwestl. Glattbrugg(1990, 1993). 34: Auholz (1990); Glattkanal bei Auholz (1994). 35: Stierried (1998); Grindel (1990, 1996);Neugut (1996); Herzogenmühle (1990); Burenholz (1996). U: 1, H: 2/2, E: 5, W: I. - Nordostschweiz.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC//LC/-/-.Verbreitungsmuster. d, i.Bemerkungen. W. Koch hat im Herbar noch einen R. microterocarpus abgetrennt: 7: Adlisberg, Dreiwiesen(1945). 10: Hönggerberg (1943, 1944, 1945, 1955). Die Pflanzen zeichnen sich durch sehr schmale Stengelblattzipfelaus. Ähnliche Pflanzen sind von mir belegt: 6: Maienweg beim Friedhof Nordheim (1997). 7:Dreiwiesen (1990). 10: zw. Allmend und Kappeli (1987).Die Arten Nr. 749-752 gehören zum R. auricomus aggr. (Nr. 748 a), eine Pflanzengruppe mit zehlreichenKleinarten, deren Früchte sich ohne Befruchtung der Eizelle, also asexuell entwickeln. Die Nachkommensind alle muttergleich.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 372

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