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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Friedhof (A. Hegi 1991) und bei Pt. 631 (1995). 8: zw. Burghölzli und Lengg (1995). 11: Torffläche beimBüsisee (1992); Ostrand Katzensee (1997). 11/32: Katzenseegebiet, mehrfach (R. H. 1985). 12: FriedhofSchwamendingen (angesät, 1998). 34: Schürhölzlistr. (1995). 39: Höchi (1996). U: 4, H: 2/1, E: 3>2, W: A.- Südeuropa, Südwestasien.Veränderungen. =/>/>. - i. - Gefährdung. EN//EN/VU/VU.Verbreitungsmuster. i.644. Silene dichotoma Ehrh. Gegabeltes LeimkrautBlüte. Weiss. 6-7.Standort. Kollin. Trockene, basen- und nährstoffreiche, lockere Böden in warmen, sonnigen Lagen.Literatur. N+T: Vorbhf. III; Hardplatz; Sihlquai; zw. Thalwil und Gattikon. - B: Vorbhf.; Kiesgrube Hard;Neumühle; zw. Dolder und Sonnenberg. Kilchberg; Kiesgrube Gattikon.Herbar. 4: Hard (1909); Güterbhf. (1902); Kiesgrube Hardplatz (1904, 1907). 7: zw. Dolder und Sonnenberg(1908).Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. U: 5, H: 2/0; E: 1>0, W: N. - Osteuropa.645. Silene gallica L. Französisches LeimkrautBlüte. Weiss bis rosa. 6-8.Standort. Kollin. Trockene, basenarme, nährstoffreiche, lockere Böden in warmen Lagen.Literatur. 3. Jt. v. Chr. - N+T: Vorbhf. I, III; Hardplatz; Bhf. Altstetten. Thalwil. - B: Vorbhf.; Güterbhf.;Hardplatz; Bhf. Altstetten; Kasernenplatz. Thalwil nicht häufig. - Me: Heute verschwunden.Herbar. 4: Güterbhf. (1916, 1917, 1920, 1921); Hardplatz (1902). 9: Bhf. Altstetten (1904).Verbreitung. Selten adventiv. 11: Herbstweg 23 (1 Ex., Th. Fritzsche 1998). U: 5, H: 1/1, E: 1, W: A. - Mittelmeergebiet.646. Silene nutans L. Nicken<strong>des</strong> LeimkrautBlüte. Kronblätter ausserseits grünlich bis rötlich, innen weisslich. 5-6.Standort. Kollin bis subalpin. Trockene, nährstoffarme Böden in sonnigen Lagen. Waldränder, Böschungen,felsige Hänge.Literatur. 5. Jt. v. Chr. - G: Gärten. Ohne Ortsangaben (1). - K: In steinigen Weiden, Gebüschen, auf Sandplätzenhin und wieder. - B: Uto. Keine Angaben aus dem Süden. - Me: Ziemlich selten. Oberägeri,Gutschwald, 1120 m.Herbar. 2: Wollishofen (o.D.). 7: Zürichberg (1875). 8: Burghölzli (1847). 9: Altstetten (1873, 1884, 1894).10: Heizenholz (1942). 11: Katzensee (1847). 23: Uto-Staffel (1947); Üetliberg (1879). HOb: Sihlwald, ander Sihl (1926). HOd: Tannenbach (1928).Verbreitung. Im Norden selten; im Süden 3 Fundstellen; nur kleine Populationen. 2: Falätsche (R. Holderegger1996). 7: Friedhof Witikon (angepflanzt, 1996). 32: Altburg (1991). 33: Sandsteinfelsen ob Köschenrüti(1989; 15 Ex., 1998). 36: Sonnental (angesät, 1995). Im Süden meist angesät, z.B. ADc: rechtes Sihlufer(2000). AEa: Chloster, Strassenbord, 679.43/237.55 (2004). LAb: Ruine Schnabelburg, 860 m (1 grossesEx., 2001). STa: Grossacher, Baustelle, 678.28/244.76 (wenige Ex., 2004). U: 2, H: 1/1; E: 3, W: I. -Europa, Westasien.Veränderungen. =/>/=. - b, c. - Gefährdung. EN//EN/NT/LC.Verbreitungsmuster. d.647. Silene vallesia L. Walliser LeimkrautBlüte. Aussen rot, innen rosa. 6-8.Standort. Kollin bis subalpin. Trockene, basenarme, lockere Böden in sonnigen Lagen. Steingärten.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Im Norden gelegentlich in Steingärten gepflanzt; selten lokal verwildert, z.B. 3: Wuhrstr. 14(1998); Ämtlerstr. (1998). 22: Ringlikerstr./Stallikerstr. U: 5, H: 1/1, E: 1, W: N. - Westalpen, Apenninen.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 329

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