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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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gezähnten, verlängerten Hauptzähnen; Blütenstandmit blassen Drüsen; Kelchzipfel undeutlichaufgerichtet5*. Untere Teilblätter 5zähliger Blätter 1-10 mm lang gestielt;Nebenblätter fädig bis lineal; Blattstiel oberseits meist nur gegendie Basis rinnig; Kronblätter elliptisch bis umgekehrt oval, nichtknitterig12. Schössling (diesjähriger Spross) mit 0-5 Stieldrüsen oderderen Stümpfen oder feinen Stacheln je 5 cm Seite; Stachelngleichartig; Blütenstiele mit 0-10, meist nur 0.2 mm langenStieldrüsen (im Herbar etwa halb so lang wie derBlütenstieldurchmesser) (Ausnahme: bei R. landoltii 50-800.3-0.6 mm lange Stieldrüsen)13. Teilblätter gefiedert oder fiederteilig zerschlitzt, mittief eingeschnittenen bis gefiederten Fiedern 1. Ordnung13*. Teilblätter ungeteilt oder gelappt (selten Endteilblatt in2-3 Teile gespalten)14. Kelch aussen auf der Fläche grün, am Randegraufilzig; Schössling grünlich oder etwas rötlichüberlaufen, kahl oder seltener auf der Seite mit biszu 2 Haaren je cm; auch die obersten Blätterunterseits filzlos, grün; Pflanze ohne Stieldrüsen15. Schössling rundlich, mit sehr zerstreuten,kegeligen bis pfriemlichen, auffallendschwarzvioletten Stacheln; Sammelfruchtschwarzrot, himbeerartig schmeckend15*. Schössling kantig, mit breiteren gelblichenbis etwas rötlichen Stacheln; Sammelfruchtschwarz, brombeerartig schmeckend16. Staubblätter von den Griffeln überragt;Stiel <strong>des</strong> Endteilblattes 1/4-1/3 so langwie die Spreite; Kelch kurz, zuletzt abstehend16*. Staubblätter die Griffel überragend;Stiel <strong>des</strong> Endteilblattes 1/3-2/3 so lang wiedie Spreite; Kelch verlängert, zuletztzurückgeschlagen17. Schössling flachseitig oder nurschwach rinnig; mit 3-12 bis 6-8 mmlangen Stacheln je 5 cm Seite;Blütenstiele mit breiten, gekrümmten2-3 mm langen Stacheln; Blattunterseits nie fühlbar behaart17*. Schössling tief rinnig, mit 3-4 etwasgekrümmten, 6-10 mm langenStacheln je 5 cm Seite; Blütenstielemit meist nur etwa 1 mm langenStacheln; Blatt unterseits oft fühlbarbehaart14*. Kelch aussen auf der Fläche etwas graugrün (grün nurin Verbindung mit deutlich behaarten oderstieldrüsigen Schösslingen); Schössling oft dunklergefärbt; Blätter unterseits grau bis grauweiss filzigR. pseudopsissectio RubusR. laciniatusR. nessensisR. plicatusR. bertramiiR. sulcatus<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 476

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