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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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ied; Langmoos, Hütten; Hüttnersee; Cholfass; ob Mistlibüel. - Eo: Leiterenmoos; Abschwändi; unterhalbKurhaus; Höhi, Schindellegi; Teufenbach; Hinterberg; Forenmoos; Hinterrütimoos; Schwyzerhüslimoos;Moorschwand.; Storchenweid am Hüttensee; Langmoos, Hütten; Haslaub, Schönenberg. - Me: Stellenweise.Keine näheren Angaben.Herbar. 11/32: Katzenseegebiet (zahlreiche Belege). [35: Schönenhof (mehrfach). 36: Chrutzelried (1908)].HIc: Chrutzelen (1915, 1922). HOc: Schwyzerhüsli (1932); Moorschwand (1932).Verbreitung. Selten; ausserhalb überbauter Zonen. Katzenseegebiet: 11/32: zw. den Seen (R. H. 1994);Hänsiried (R. H. 1996; 1998). 32: Chräenriet (1988, 1998); Tüfenriet (R. H. 1998); Oberer Katzensee,Nordufer (R. H. 1998). AEa: Hexengraben, 680.53/235.43 (zahlreiche Ex. auf kleiner Fläche, 2003);680.40/235.18 (2003). HIc: Moosacherboden nordwestl. Chalbisau, 687.19/230.35 (2002); Spitzenmoos,mittlerer Teil, 689.80/230.01, 689.78/229.92 (2003); südöstl. Teil. 680 m, 689.94/229.69 (2006); Rechbergmoos,westl. Teil, 689.92/229.55 (2010). MEe: nordwestl. Buechmatt, 710 m, 689.33/225.68 (2006);westl. Buechmatt, 689.37/225.65 (2006); Abschwändi, 692.28/223.02 (2007). OAe: westl. Chlausenchappeli,1090 m, 692.42/223.01 (zahlreich, 2006). U: 1, H: 1/1, E: 4, W: I. - Eurasien, Nordamerika.Veränderungen. =/>/=. - f, h. - Gefährdung. EN//EN/VU/NT.Verbreitungsmuster. n.1500. Vaccinium vitis-idaea L. PreiselbeereBlüte. Weiss bis rötlich. 5-6. - Frucht. Rot.Standort. Montan und subalpin. Wechselfeuchte, basen- und nährstoffarme, humusreiche Böden in halbschattigen,kühlen Lagen. Nadelwälder, Moore.Literatur. G: Auf hohen Bergen der Schweiz. Gärten. Pilatus; Wallis; Davos (1). - M: Auf den Alpen. - K: Antrockenen Abhängen der Hügel und Berge nicht häufig, aber in Menge. Am Uto. Höhronen. - B: Oberh.Strickhof; ob Jakobsburg; Uto, auf dem Kamm und ob Friesenberg; Entlisberg. Buechenegg; Albis bei Dägerst;[Torfmoos und Hagenmoos bei Kappel]; Chrutzelenmoos, Hirzel; Höhronen, Dreiländerstein, Gottschalkenberg,Richterswiler Egg, Hüttner Egg, ob Mistlibüel; [Zwinglidenkmal]; Geroldsrüti, Adliswil; Sihlhalde,Adliswil. - Eo: Über das ganze Berggebiet verbreitet. Höhi, Schindellegi; am Applis; Hinterberg; Forenmoos.- Me: Stellenweise in der montanen und subalpinen Region. Keine näheren Angaben.Herbar. 2: Entlisberg (1906). 3: Uto (ca. 1840, 1875); Kamm ob Friesenberg (1888); Rossweidliegg (1891).6/7: Zürichberg (1874). 6: oberh. Strickhof (1869); Batterie (1922). 7: ob der Jakobsburg (1905). 11/32:Katzensee (o.D.). ADb: zw. Felsenegg un der Strasse nach Affoltern (1910). ADc: Geroldsrüti (1882); Sihlhalden(1891). HOb: Sihlbrugg (1920). HOc: Murimas (1921, 1926); Grindelmoos (1932).Verbreitung. Im Norden fehlend; im Süden selten; ausserhalb überbauter Zonen: FEe: Höchi, 800 m,695.85/225.95 (2006); Leiterenmoos, 940 m, 695.79/224.82 (2007). HOc: Waldrand nördl. Wüeribach,687.05/233.77 (zahlreiche Ex. auf kleiner Fläche, 2002). MEe: nördl. und südl. Gottschalkenberg, 1140 m,692.07/223.09, 692.16/ 223.06 und 692.07/223.57 (2007); südwestl. Greit, 691.03/224.02 (zahlreich, aberlokal, 2006). OAe: oberhalb Chäsgaden, am Strassenbord, 1080 m, 693.52/22.17 (wenige Ex., 2006); nordöstl.Chlausenchappeli, 1085 m, 692.18/222.98 (2006); Abschwändi (zahlreich, 2002). WOc: Höchi, 770m, 694.93/226.21 (2006). U: 1, H: 1/0, E: 4, W: I. - Eurasien, Nordamerika.Veränderungen. =/>/>. - k, g. - Gefährdung. VU//RE/VU/LC.Verbreitungsmuster. l.1501. Vaccinium myrtillus L. Heidelbeere, HeubeereBlüte. Grün, rötlich überlaufen. 4-5. - Frucht. Dunkelblau.Standort. Montan und subalpin. Wechselfeuchte, saure, nährstoffarme, humusreiche Böden in schattigenLagen. Wälder, Moore.Literatur. 12./13.Jh. - G: Pilatus. Ammann (1). - K: In Nadelholzwäldern, Gebüschen sehr gemein. - B: Verbreitetund häufig. - Me: Verbreitet.Herbar. 2/3/23: Uto (zahlreiche Belege). 3: Friesenberg (1895). 23: Baldern (1905). 6/7: Zürichberg (1875,1880, 1890, 1900). 6: Geissberg (1926). 7: Witikon (1877); zw. Rehalp und Trichtenhausen (1927). VerschiedeneBelege aus dem Süden.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 668

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