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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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46. Equisetum hyemale (hiemale) L. Winter-SchachtelhalmHippochaete hyemalis (L.) C. BörnerSporen. 5-7.Standort. Kollin bis subalpin. Wechselnasse, basenreiche, dichte Böden in schattigen Lagen. Feuchtwälder.Literatur. R: Zerstreut. Wäldchen bei der Leimbacherbrücke; bei der Höcklerbrücke; Steinbruch Wollishofen;Üetliberg; Gänziloo; Letten; Limmatinsel bei Altstetten; Dübendorf, Geeren; Rehtobel; Käferberg; Örlikon;Katzensee. Sihlwald; Hasenrain, Albis; Alt-Rietmatt gegen Albisgrat; Langenberg im Wildpark; SteinbruchAdliswil; Sihltobel und Chopf Rüschlikon. - Me: Stellenweise.Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Im Norden zerstreut; ausserhalb der überbauten Zonen. 2/3: Üetliberg, vor allem am Hangfuss(Höckler, Gänziloo) und in Tobeln. 7: Wolfbachtobel; Elefantenbachtobel; Stöckentobel; Wehrenbachtobel;Sagentobel. 9: Werdhölzli. 11: südl. Badanstalt Katzensee (< 100 Ex., R. H.1998). 39: Nebelbachtobel. ImSüden ziemlich verbreitet z.B. MEe: nordwestl. Sihlmatt, 620 m, 689.06/227.88 (lokal, 2007). NEe: unterhalbTal, 600 m, 686.84/229.42 (2006). U: 1, H: 3/3, E: 5, W: I. - Eurasien, Nordamerika.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. d.Bemerkungen. Die Vorkommen im Inneren der Stadt sind alle verschwunden. Sonst ist die Art aber konkurrenzkräftiggeblieben.47. Equisetum variegatum Schleicher Bunter SchachtelhalmHippochaete variegata (Schleicher) C. BörnerSporen. 5-8.Standort. Montan und subalpin. Wechselnasse, basenreiche, humusarme, sandig-kiesige Böden in kühlenLagen. Alluvionen, Pionierstandorte.Literatur. G: Ohne Angaben. - R: Im Oberland und längs der grossen Flussläufe; sonst sehr selten. SumpfigeStellen am Üetliberg; Steinbruch Wollishofen; Zürichhorn; Sihlkanal bei der Üetlibergbahn; Sihlhölzli;Sihlufer bei Zürich; Limmatinsel bei Altstetten; Sumpf und Kiesgrube bei Örlikon; [Sandgeschiebe der Glattbei Dübendorf; Fuchshütte Dübendorf]. Sihlmatt; mittlerer Sihlwald; an der Sihl; Sihltobel bei Rüschlikon;Dorfweiher Gattikon. - Me: Zerstreut. Sihltal zwischen Sihlbrugg und Sihlsprung. [Mettmenstetten; Glaserrietbei Rifferswil; Maschwander Allmend].Herbar. 2: Allmend Wollishofen (1917). 3: Uto (1848). 4: Ufer der Sihl (1888). 7: Trichtenhausenmühle(1925); mittl. Elefantenbach (1925). 11: Örlikon (1865, 1868, 1871, 1877). HIc: Steinmatt (1915); Schüepenloch(1926). RUc: Sihltobel (1884), an der Sihl (1885, 1901). Mehrere Belege von der Sihl bei Hütten.Verbreitung. Selten. 1: Bot. Garten P (1993, 1998). 7: Elefantenbach, oberhalb Witikonerstr. (nur noch 1Ex., 1994, 1997). 36: Kiesgrube Stettbach (Teppich von einigen Quadratmetern 1993, abgenommen,1998). HOc: Hanegg, in Gartenteich, 688.83/231.76 (2003). HUc: rechtes Sihlufer unterh. Halden,693.33/225.59 (auf wenigen Steinen am Rand der Sihl, 2010). U: 2, H: 1/1, E: 3>2, W: I. - Eurasien, Nordamerika.Veränderungen. =/>/>. - b, k. - Gefährdung. EN//EN/VU/LC.Verbreitungsmuster. -.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 57

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