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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Verbreitung. Selten (nur 2 Fundstellen). HOc: Abfluss Bergweier, 687.61/233.22 (2002). RUd: Bach zw.Nidelbad und Familiengärten Moos, 683.87/240.00 (2002). U: 2, H: 1/2, E: 5>0, W: I. - Ganze Erde (ohneSüdamerika).Veränderungen. >/>/0. - e. - Gefährdung. VU//RE/NT/LC.Verbreitungsmuster. n.743. Ranunculus aconitifolius L. Eisenhutblättriger HahnenfussBlüte. Weiss. 5-6.Standort. Montan und subalpin. Nasse, nährstoff- und humusreiche, dichte Böden in kühlen Lagen. Nasswiesen,Ufer.Literatur. G: An feuchten und wasserreichen Stellen der Berge. Gärten. - K: An Gräben, in Sümpfen derEbene nicht selten (b. ambiguus: ob Horgen; Wädenswil; im Sihlwald; ungemein häufig auf dem Hirzel undHorgeneregg bis zur Sihlbrücke hinunter; [Rifferswil; Kappel]. In feuchten Wiesen der Bergregion nichthäufig (a. parvifloru : Höhronen). - J: Besonders Berge und Voralpen, hie und da. Limmat bei der Pulvermühle.Ob Horgen; Wädenswil; häufig auf dem Hirzel und Horgener Egg bis Sihlbrugg herunter; [Rifferswilund Kappel]; Hüttensee. - B: Höngg; zw. Altstetten und Höngg; Engstringen; untere Fähre Höngg; Zollikon.Aabachtobel ob Horgen; [Moor Richterswil; Jugendherberge Wädenswil]; Hüttensee; Gattiker-Weiher; untermAlbishorn; Höhronen; Moore von Hütten, Schönenberg, Hirzel; Horgener Bergweier. - Eo: durch dasganze Gebiet verbreitet. - Me: Verbreitet in der montanen und subalpinen Region.Herbar. 9: Limmat bei Altstetten (1872, 1915). 24: Sihl bei Adliswil (1904). 39: Zürichsee bei Zollikon (vor1900). HAa: ohne nähere Angabe (1883); Jonen zw. Hausen und Affoltern (1879). HIc: feuchte Wiese(1913). HOb: Albishorn (1906). HOc: Bergweier (1970); Rossloch (1924); Bachtobel Sihlbrugg (1930); Widenbach,1929). HOd: Käpfnachertobel (1916); Aabachtobel (1932); Bocken (1928).Verbreitung. Im Norden und im mittleren Teil selten; gelegentlich herabgeschwemmt. Sihl- und Limmatufer,z.B. 2: oberh. Bhf. Selnau (1989, 1998); Kläranlage Adliswil (1990). 3: oberh. und unterh. Utobrücke (1986,seither verschwunden). 9: Fischerweg, bei der Kläranlage (1991, 1999). Im Süden verbreitet, vor allemlängs der Sihl und in höheren Lagen, z.B. AEa: nordwestl. Türlerseeufer, 680.03/236.09 (1 grosses Ex.,2003). HIc/WAc: Geristegried, östl. Teil, 689.5/230.5 (zahlreiche Ex., 2003). HOc: rechtes Sihlufer nordöstl.Station Sihlwald, 684.72/235.90 (einzelne Ex., 2004). Bruppacher (2001); zw. Unter Halden und Zimmerberg(2000); nördl. Steinmatt, Sihlufer (2000); Riedwiesen nördl. Widenbach (zahlreiche Ex., 2002). HOd:Aabachtobel, 689.68/232.43 (1 Ex., 2003). MEe: Sparenbach, 1040 m, 692.70/223.51 (2008). NEe: unterhalbTal, 600 m, 686.84/229.42 (2006). RUd: rechtes Sihlufer gegenüber Gontenbach (2 Ex., 2002). WAd:Nagliker Ried, 690.63/233.75 (zahlreiche Ex., 2010). WOe: unterhalb Sennrüti, 800 m, 694.42/225.76(zahlreiche Ex., 2006). U: 2, H: 1/2, E: 2, W: I.- Mittel- und südeuropäische Gebirge.Veränderungen. =/=/=. - n. - Gefährdung. LC//VU/LC/LC.Verbreitungsmuster. j, o.744. Ranunculus platanifolius L. Platanenblättriger HahnenfussBlüte. Weiss. 6-7.Standort. Montan und subalpin. Feuchte, steinige, nährstoffreiche Böden in schattigen Lagen. HochstaudenreicheWälder, Gebüsche.Literatur. S+H erwähnen R. platanifolius L. vom Katzensee, was eher unwahrscheinlich ist. J: Höhronen.Herbar. Nordabhang Höhronen, Kuhweid (1914). - Eo: Höhronen, von ca. 900 m an verbreitet und häufig. -Me: Nur über 900 m. Höhronen-Massiv.Verbreitung. Nur Höhronen, zerstreut. FEe: Höhronenboden, Leiterenmoos, 1080 m, 695.05/224.62 (2008);Rossstand, 940 m, 695.66/225.00 (2008); Wildspitz, auf dem Gipfel, 695.31/224.32 (2008). HUe: RichterswilerEgg, Nordhang, 1130 m, 693.80/224.13 (einzelne Ex., 2008), 694.62/224.45 (2008), 1090 m,692.71/224.04 (2008) und 695.94/224.29 (2010).Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. NT//-/-/LC.Verbreitungsmuster. t.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 370

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