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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Verbreitung. Oft in Gärten gepflanzt und lokal verwildert. Keine Fundstellen aus dem Gebiet. Keine Verbreitungskarte.U: 3, H: 3/1, E: 2?, W: N. - Gebirge der Balkanhalbinsel.Leucojum L. Knotenblume1. Blütenstand 1(seltener 2)blütig; Blütenstiele nicht länger als das Hochblatt L. vernum1*. Blütenstand 3-6blütig; die längsten Blütenstiele länger als das Hochblatt L. aestivum444. Leucojum vernum L. MärzenglöckchenBlüte. Weiss, an der Spitze der inneren Perigonblätter mit grünem Fleck. 2-3.Standort. Kollin und montan. Wechselfeuchte, nährstoffreiche, dichte Böden in halbschattigen Lagen.Feuchtwälder, Gebüsche, Wiesen, Rasen, Gärten.Literatur. G: ? Bei uns in einigen Wäldern am Flüsschen Glatt. Gärten. M. Salève (1). - M: In duncklenWälderen. - K: In Gebüschen und Wiesen hin und wieder. Uto, links vom Wege; Leimbach; Dübelstein;Burghölzli. Thalwil. - B: Stellenweise und meist gesellig. Dübelstein; Fällanden; Burghölzli; Eierbrecht; Uto,links vom Wege; lichter Wald ob Wiedikon; Wiese ob dem Kolbenhof; Leimbach. - K+L: Döltschiweg; Üetlibergwegoberh. Albisgütli. Buttenau in Baumgärten; Risleten; Sihlboden und Rossloch - Stadtforst; zwischenSihlbrugg und Höhi, Hirzel, in Wiesen in Menge; Samstagern, im Holz; Hüttensee (Sumpfwiesen);Hausen, bei Türlen, Albisbrunn und Ebertswil; [bei Rifferswil]. - Me: Menzingen: [Zuben; Brättigen; Winzwilen].Neuheim: [Hinterburg, Sarbach].Herbar. 3/24: Üetliberg (zahlreiche Belege ab 1836); Döltschi (1878); Friesenberg (o.D.); Kolbenhof (o.D.);Üetlibergweg ob Albisgütli (kleine Kolonie: 1953); Albisgütli (1876, 1917, 1919, 1930). 24: Baldern (1879).7: Eierbrecht (1874). HIc: Baumgärten zw. Sihlbrugg und Höhi (1881, 1899). HOc): Schüepenloch (1925).HOd: Strohwies (1919). OBd: häufig in Wiesen (1893, 1898).Verbreitung. Im Norden verbreitet; im Süden ziemlich verbreitet. Oft in Gärten als Frühjahrsblüher angepflanztund verwildert. Am Üetliberg wahrscheinlich einheimisch, z.B. 3: Albisgütli, bei der Abzweigung <strong>des</strong>neuen Weges (1989, mehrere Tausend Ex., 1997); Döltschiweg, ca. 640 m (1989, 1996); zw. Triemli undDöltschi im Wald (1990, 1996). 11: Hänsiried (wahrscheinlich verwildert, > 100 Ex., R. H. 1998). Sonstausserhalb von Gärten z.B. ADb: Hermen, zw. Bauernhaus und Waldrand (zu Hunderten, 2002). BIa: südl.und östl. von Schliffer, 676.88/245.06 (zahlreich, 2003). HAa: Riedwiesen südöstl. Türlersee,681.18/235.24 (30 Ex., 2002); am Waldrand nördl. Boden gegen Seeholz; 680.90/235.30 (zahlreich, 2003.HIc: Unter Halden, Bachuferwald (20 Ex., 2000); Waldrand südl. Chalbisau (wenige Ex., 2002); Hangwiesebei Unter-Siten, 688.56/230.59 (zahlreich, 2003). HIc/WAc: Geristegried, 689.51/230.63 (2003). HOc: Wüeribach,in Fettwiesen (wohl angepflanzt, 2001); Südausgang Chlausen, 687.69/232.74 (zahlreiche Ex.,2002); schattige Wiese nördl. Harüti, 688.30/232.10 (zahlreich, 2003). LAa: Chnübrechi, in Fettwiese unterBäumen, 681.05/236.5 (zahlreich, 2001). RIc: östl. Bhf. Samstagern, 610 m, 694.83/227.52 (zahlreiche Ex.,2007). STa: Schletal, 679.62/241.30 (zahlreich, 2003); Tägerst, 679.57/239.18 (zahlreich, 2003); linkesReppischufer nördl. Stallikon, 679.35/242.67 (zahlreich, 2004); linkes Reppischufer westl. Lohmatt,678.76/243.87 (knapp ausserhalb <strong>des</strong> Gebietes) (zahlreich, 2004). THc: Steilhang zw. Schweikrüti unddem Zeltplatz, 684.12/237.10 (wenige Ex., 2001). WAd: zwischen Appital und Steinacher, 480 m,691.08/232.97 (2007). U: 3, H: 3/3, E: 5, W: I. - Mitteleuropa.Veränderungen. =/

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