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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Verbreitung. Verbreitet und meist häufig, ganz im Süden selten; ausserhalb <strong>des</strong> Waldareals. U: 4, H: 4/4,E: 4, W: A. - Europa, Westasien.Veränderungen. 0, W: A. - Eurasien.Veränderungen. >/0/0. - b, m. - Gefährdung. RE//RE/CR/CR.602. Chenopodium glaucum L. Blaugrüner GänsefussBlüte. 7-9.Standort. Kollin und montan. Feuchte, basen- und stickstoffreiche, auch salzhaltige Böden in sonnigenLagen. Strassenränder, um Häuser, Gräben.Literatur. N+T: Erst in neuerer Zeit eingewandert: Vorbhf. (schon 1874); Belvoir; Bhf. Altstetten; in und umZürich seit Ende der 90er Jahre verbreitet und häufig. Kilchberg; Bfh. Bendlikon. - B: Vorbhf.; Belvoir; Aussersihl;Sihlfeld; Aktienbrauerei; Urania; Hardplatz; Tiefenbrunnen; Englisch Viertel; Sihlstr.; Kornradstr.;Kornhausbrücke - SB: Bhf. Selnau; Milchbuck. Pfarrgarten Kilchberg; [Grünenberg, Wädenswil]. - Me: Seltenund unbeständig.Herbar. 1: Hauptbhf. (1876); Bhf. Selnau (1929); Walchetor (1919); Urania (1909); altes Tonhalleareal(1908). 2: Bhf. Enge (1898); Claridenhof (1946); Mythenquai (1912, 1918); Belvoir (1899, 1901, 1906,1908, 1915, 1916, 1917); Wollishofen, am See (1917). 3: Lehmgrube Heuried (1933); Sihlfeld (1875,1887); 4: Aussersihl (1893); Hardseen (1909, 1920); Herdernstr. (1960); Hardau (1905, 1911, 1912);Vorbhf. (1874, 1888). 5: Limmatstr. (1902, 1917). 9: Utoquai (1899); Tiefenbrunnen (1903, 1918). 21: Gaswerk(1966).Verbreitung. Selten und unbeständig; nur im Norden. 5: Bahnareal, nordwestl. Langstr. (1994, seither verschwunden).9: Bhf. Altstetten (B+L 1991, seither verschwunden). 31: Sonnenberg (1993). 33: zw. Altwiund Chäshalden (1995). U: 4, H: 3/1, E: 3>2, W: A. - Eurasien.Veränderungen. 0/>. - r, s. - Gefährdung. EN//EN/VU/NT.Verbreitungsmuster. i.603. Chenopodium rubrum L. Roter GänsefussBlüte. 7-9.Standort. Kollin. Feuchte, basen- und stickstoffreiche, auch salzhaltige Böden in sonnigen Lagen. Schuttstellen,Wegränder, um Häuser.Literatur. K: Auf Schutt sehr selten. Keine Angabe aus dem Gebiet. - N+T: Bei uns nur vorübergehend:Vorbhf. I; Hardplatz; Garten in Unterstrass. - B: Vorbhf.Herbar. Güterbhf. (1915); Belvoir (1917, 1922).Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. U: 5, H: 2/0, E: 1>0, W: A. - Eurasien, Nordwestafrika, Nordamerika.604. Chenopodium vulvaria L. Stinkender GänsefussBlüte. 6-8.Standort. Kollin und montan. Trockene, stickstoffreiche, lockere Böden in sonnigen Lagen. Um Häuser,Strassenränder.Literatur. G: Überall bei uns spontan an Wegen, Mauern usw. bei Basel und anderswo. Gärten. - K: AufSchutt nicht häufig. Vor einem Jahr noch beim Militärschopf; beim Spritzenhäuschen in St. Jakob. - N+T:Vorbhf. (verbreitet); ausserhalb der Sihlbrücke; beim Bot. Garten W; neue Kaserne; Sihlfeld; Sihlquai bei<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 312

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