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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Verbreitung. Im Norden selten; im Süden nicht vorhanden. 4: Reparaturwerkstätte SBB (C. W. 1989; 1998);bei der Waschanlage unter der Duttweilerbrücke (1998). 5: zw. Escher Wyss-Areal und Technopark (1998).9: Nordseite Schnellgutbhf. (1998). 10: Wipkingerplatz (1998). 11: Bhf. Affoltern (W. Huber 1993, seitherverschwunden). U: 4, H: 1/1, E: 3>2, W: I. - Mittel- und südeuropäische Gebirge.Veränderungen. >/=/=. - n, l. - Gefährdung. EN/EN/DD/LC.Verbreitungsmuster. l.Bemerkungen. Die meisten der kartierten Belege besitzen Merkmale von E. acer, bzw. E. muralis.Conyza Less. Berufkraut1. Zungenblüten vorhanden; Hüllblätter und Blätter fast nur am Randebehaart, gelbgrün; oberer Stengel mit wenigen Haaren; Haare amBlattrand meist abstehend und oft über 1 mm lang; Pappus 2-3 mm lang;Blätter selten breiter als 1 cmC. canadensis1*. Zungenblüten nicht vorhanden; Hüllblätter, Blätter und oberer Stengelziemlich dicht behaart, graugrün; Haare am Blattrand nach vorngeknickt, kaum 0.5 mm lang; Pappus 3-4 mm lang; einzelne Blätterdeutlich breiter als 1 cm2. Blütenkopfstand pyramidenartig; Pflanze 50-200 cm hoch C. sumatrensis2*. Blütenkopfstand mit langen seitlichen, oft das Stengelendeüberragenden Ästen; Pflanze 20-60 cm hochC. bonariensis1965. Conyza canadensis (L.) Cronquist Kanadisches BerufkrautErigeron canadensis L.Blüte. Zungenförmige Blüten weiss bis rötlich, innere gelblich. 6-11.Standort. Kollin und montan. Trockene, basenreiche Böden. Schuttstellen, Äcker, Gärten, Wegränder,Bahnareale.Literatur. K: In abgehauenen Wäldern, an Wegen gemein. - N+T: Vorbhf.; Belvoir. Sonst gemein. - B: Verbreitetund häufig. - Me: Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Verbreitet und meist häufig. U: 4, H: 3/5, E: 5, W: N. - Nordamerika.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. (LC)//(LC)/(LC)/(LC).Verbreitungsmuster. a.1966. Conyza sumatrensis (Retz) E. Walker Weissliches BerufkrautC. albida Willd., C. floribunda Kunth, Erigeron naudinii Bonnier, E. sumatrensis Retz.Blüte. Zungenförmige Blüten nicht vorhanden, innere weisslich bis rötlich. 7-10.Standort. Kollin. Trockene, basen- und nährstoffreiche, lockere Böden in warmen, wintermilden Lagen.Schuttstellen, Bahnareale, Mauern.Literatur. Keine Angaben.Herbar. 4: Vorbhf. I (1917), IV (1917) (bei<strong>des</strong> als E. bonariensis)Verbreitung. Selten in der Stadt; nur in einzelnen Ex. 1: Winkelwiese (1998). 2: Waffenplatzstr. 35 (1 Ex.,1998). 3. Bhf. Giesshübel (1998). 4: Brauerstr. 42 (25 Ex., 1998). 6: unterh. Drahtschmidli (1997 1 Ex.);Beckenhofstr. 20 und 59 (15 Ex., 1998); Obstgartenstr. (1998); Gallusstr. (3 Ex., 1998); Pfirsichstr. (2 Ex.,1998); Hotzestr. 37 (1998); Nordstr. (3 Ex., 1998); Kornhausstr. (1 Ex., 1998). 8: Färberstr./Dufourstr.(1998); Schulhaus Neumünster (1 Ex., 1994, seither verschwunden); Wildbachmauer westl. der Seefeldstr.(1 Ex., 1996, seither verschwunden). 9: Fuchsiastr. (1998); Schnellgutbhf. (4 Ex., 1995, 6 Ex., 1996, 1997verschwunden). 10: Bhf. Letten (1 Ex., 1998); Waidstr. 8 (1 Ex., 1998); Breitensteinstr. 58 (4 Ex., 1998). U:5, H: 1/1, E: 2, W: N. - Südamerika.Veränderungen. 0/0/0

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