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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Grum, 1030 m, 692.03/223.74 (zahlreiche Ex., 2006); oberh. Suenerstäg, 689.39/227.38 (2009). NEe: linkesSihlufer, 400 m östl. Sihlbrugg Dorf (2000); östl. Sennweid, 687.67/229.39 (2009). OAe: nördl. Gottschalkenberg,1070 m, 692.18/223.56 (2006) und 692.13/223.25 (2009); unterster Teil <strong>des</strong> Langeneggweges,1100 m, 692.75/223.01 (2006); Höhboden, 693.87/223.95 (2007); unterhalb Wildspitz, 1090 m,695.14/224.01 (zahlreiche Ex., 2006); zw. Pt. 1133 und Pt 1229.3, 693.57/224.88 (2006); Trid,693.27/223.54 (2011); nordöstl. Chlausenchappeli, 1120 m, 693.43/224.45 (2006) und 692.69/223.00(2006). SCc: kleines Waldtobel, südl. Gschwänd, 691.67/226.01 (2010). U: 2, H: 1/1, E: 3>1, W: I. - Europa.Veränderungen. =/>/=. - l, k. - Gefährdung. LC//RE/NT/LC.Verbreitungsmuster. o, t.670. Stellaria neglecta Weihe Übersehene SternmiereS. cerastium Murr ?Blüte. Weiss. 4-7.Standort. Kollin. Wechselfeuchte, nährstoff- und humusreiche Böden in halbschattigen, warmen Lagen.Schuttstellen, Wiesen, Humusdepots.Literatur. Art nicht von S. media unterschieden. - Me: Nur Zug (1887).Herbar. Güterbhf. (1918).Verbreitung. Selten adventiv. 10: Lebristweg (1991, seither verschwunden). 11: Schulhaus Kolbenacker(1994, seither verschwunden). U: 4, H: 1/1, E: 1, W: N. - Südeuropa, Südwestasien.671. Stellaria media (L.) Vill. Mittlere Sternmiere, Hühnerdarm, VogelmiereBlüte. Weiss. 1-12.Standort. Kollin bis subalpin. Nährstoffreiche Böden. Hackkulturen, Gärten, Schuttstellen, Waldlichtungen.Literatur. 5. Jt. v. Chr.; 13./14. Jh. - G: Überall an kultivierten Orten. Gärten. - M: An den Zäunen und unterdem Getreide. - K: Art nicht erwähnt. - N+T: Vorbhf.; Belvoir. Sonst gemein. - B: Keine Einzelfundorte. -Me: Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Verbreitet und häufig. U: 3, H: 4/5, E: 5, W: I. - Mittelmeergebiet.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. a.Bemerkungen. Die Art ist sehr vielgestaltig und mit S. pallida durch Übergänge verbunden.672. Stellaria pallida (Dumort.) Piré Bleiche SternmiereS. apetala Ucria ?Blüte. Ohne (nur grüne Kelchblätter) oder mit kleinen, weissen Kronblättern. 4-5.Standort. Kollin und montan. Trockene, nährstoffreiche Böden. Hackkulturen, Hausmauern, Wegränder,Schuttstellen.Literatur. Keine Angaben.Herbar. 1: Bot. Garten P (1916). 10: Waid (1928).Verbreitung. Im Norden zerstreut; im Süden selten; wohl auch übersehen; vor allem in überbauten Zonenund längs Bahnlinien, z.B. LAb: Bahnhof, im Geleisegeröll (2000). SCc: Tannen, 692.45/228.59 (2007).WAc: Ober Himmeri, 692.64/229.58 (2007). U: 4, H: 3/2, E: 2, W: A. - Mittelmeergebiet.Veränderungen. ?/

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