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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Verbreitung. Keine ursprünglichen Fundstellen. Selten angepflanzt, z.B. 11: Hänsiried (R. H. 1995). U: 1,H: 1/1, E: 5>1, W: I. - Eurasien.Veränderungen. =/>0/0. - d, e, f. - Gefährdung. RE//RE/EN/EN.Apium L.Sellerie1470. Apium graveolens L. Gemüse-SellerieBlüte. Weiss. 6-10.Standort. Kollin. Wechselfeuchte, basen- und nährstoffreiche, dichte, auch salzhaltige Böden in warmenLagen. Gärten, Bahnareale, Schuttstellen.Literatur. 4. Jt. v. Chr. (Gemüsepflanze). - G: Gärten. Kultur. (1). - N+T: Vorbhf. I; Belvoir; Hardplatz. - B:Verwildert, z.B. Enge; Zürichhorn; Belvoir; Kiesgrube Hardau; Vorbhf. - Me: Gemüsepflanze.Herbar. 2: Enge (ca. 1870); Enge, Quai (1915, 1916); Belvoir (1915, 1916). 4: Kiesgrube Hardau (1911).36: Geeren (1896). HOd: Tannenbach (1928). KId: Kilchberg (1881). RUd: bei der Badeanstalt (1921).Verbreitung. Als Gemüsepflanze kultiviert; selten verwildert. U: 5, H: 2/1, E: 1, W: A. - Mittelmeergebiet.Aethusa L. HundspetersilieAethusa cynapium aggr.1. Einzelne Endfiedern breiter als 2 mm; Abzweigungen mit spitzem Winkel;Pflanze 0.5-1.5 m hoch1*. Endfiedern kaum 2 mm breit; Abzweigungen oft sparrig (mit stumpfemWinkel; Pflanze bis 0.7 m hochBemerkungen. Übergangsformen zwischen den beiden Taxa kommen vor.Ae. cynapioi<strong>des</strong>Ae. cynapium1471. Aethusa cynapioi<strong>des</strong> M. Bieb. Wald-HundspetersilieBlüte. Weiss. 6-10.Standort. Kollin und montan. Basen-, nährstoff- und humusreiche Böden in schattigen, luftfeuchten Lagen.Wälder, Waldränder, Maisfelder; Hochstaudenfluren.Literatur. B (als elata Frivalski): [Waldschläge am Lägerngrat; zw. Gubel und Burghorn; Küsnachtertobel].Herbar. 1: Bot. Garten P (1887). 2: Belvoir (1915). 4: Eilgut (1918). 7: Zürichberg (1876, 1886); Rehtobel(1876). 9: Altstetten (1909). 11: zw. Affoltern und Katzensee (1909); Katzensee (1895). 23: Uto-Kulm(1909). ADb/c. Adliswil, Wiesen (1909).Verbreitung. Selten; etwas unbeständig, z.B. 1: Badanstalt Schanzengraben und Bot. Garten P (1988,1998). 2: Höcklerbrücke (1997); Ecke Strandbad Mythenquai/Landiwiese (2006). 7: Zürichbergstr./Freiestr.(1997). 8: Burghölzli (1997). 10: unterh. Bhf. Letten (30 Ex., 1997); Hönggerberg, westl. der ETH (1989).23: Uto-Kulm, Südseite (1994, 1997); Annaburg (1 Ex. im Wald, 2003). 35: Bhf. Wallisellen (1997). ADb:zw. Buttenau und Sihlau, 681.96/239.51 (wenige Ex., 2003). HIc: Sihlbrugg Dorf, östlich der Chlus,686.77/230.17 (zahlreiche Ex., 2004). HOb: nördl. Station Sihlwald (2001). HOc: zw. Tableten und Mürg,100 m westl. Mürg (wenige Ex., 2000). LAb: linkes Sihlufer gegenüber der Spinnerei (wenige Ex., 2000).RUd: südl. Nidelbad, 683.99/240.03 (15 Ex., 2002). STa: nördl. Annaburg, 680.0/244.4 (1 grosses Ex.,2003). WAd: Langacher, 480 m, 690.37/233.06 (wenige Ex., 2006). U: 2, H: 3/1, E: 3, W: A. - Südeuropa,Kleinasien.Veränderungen. 0

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