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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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467. Spiranthes aestivalis (Poiret) Rich. Sommer-WendelorchisBlüte. Weiss. 7-8.Standort. Kollin und montan. Wechselnasse, basenreiche, nährstoffarme, torfige Böden. Flachmoore,Quellmoore (vor allem Schoeneten).Literatur. G: Bei Zürich (1). - K: In Sumpfwiesen selten und sparsam. Am Katzensee; Kilchberg; Dübendorf.Klö: Gattikermoos (1967). - Me: Zerstreut. Menzingen, Sihltal bei [Knechtlischwand]. Neuheim, Sihltal beiSennweid.Herbar. 3: Friesenberg (o.D.). 7: Zürichberg (1875, 1876); Eierbrecht (1876); südl. Teil Rehtobel, 520 m(1883). 11/32: Katzensee, besonders Nordufer (zahlreiche Belege zw. 1826 und 1940). 11: Örlikon (1875,1902). [25: Talried (Fundstelle heute zerstört). 35: Schönenhof (1890, 1910)]. ADc: Leberenried (1897,1901); Geroldsrüti (1880). HIc: Forenmoos (1906); Spitzenmoos (1912). HOb: unterhalb Bürglenstutz(1932). HOc: Rüti (1928). HOc: Schwyzerhüsli (1930); Erlenmoos (1932). THc: Gattikerried (ca. 1900).Verbreitung. Selten. U: 1, H: 1/0, E: 4>2, W: A. - Mittelmeergebiet.Veränderungen. =/>/=. - f, g, h. - Gefährdung. EN//EN/VU/VU.Verbreitungsmuster. n.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 239

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