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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Literatur. K: Nicht von Rh. minor unterschieden. - B: Neu-Affoltern, Hürst (?); Seebacherried. [Reusswiesenunterh. Obfelden]. - Me: Zerstreut. Menzingen, [Twerfallen].Herbar. Vorbhf. IV (1920).Verbreitung. Selten (nur Katzenseegebiet). 11: nordwestl. <strong>des</strong> Büsisees, in einer feuchten Blumenwiese(angesät, 1997, 1999); längs <strong>des</strong> Katzenbaches zwischen Büsisee und Ob. Katzensee (angesät, 1999). U:2, H: 3/1, E: 3, W: A?. - Eurasien.Veränderungen. =/>/=. - f, g. - Gefährdung. (EN)//(EN)/VU/VU.Verbreitungsmuster. -.1755. Rhinanthus glacialis Personnat Schmalblättriger KlappertopfRh. angustifolius sensu Schinz & Keller, Rh. aristatus ČelakBlüte. Gelb, mit meist violettem Oberlippenzahn. 6-9.Standort. Montan bis alpin. Kollin bis subalpin. Wechselfeuchte, basenreiche, nährstoff- und humusarmeBöden in kühlen Lagen. Lichte Hangwälder, Streuwiesen.Literatur. K: Nicht von Rh. minor unterschieden. - B: Uto, Nordabhang; Manegg; Falätsche; Diebis; unterh.Katzenstrick; Hofstettenweid; Hagni; zw. Wiesli und Langweid; Friesenberg; Bergwiese. Aeugstertal; Türlersee;Albis ob dem Türlersee; zw. Albis Hochwacht und dem Sihltal; unterh. Schnabellücke; ForsthausSihlwald; Sommerhalde und Ränggerberg. - Me: Zerstreut. Keine Angaben aus dem Gebiet.Herbar. 2/3/22/23/24: Uto (zahlreiche Belege). 2: Falätsche (1940); Haberweid (1940); ob Leimbach(1924). 3: Talwiesen (1931); ob Friesenberg (1875, 1876, 1880, 1882); ob Kolbenhof (1891). 22/23: zw.Waldegg und Sellenbüren (1932). 22: Chleibtel (1906). 23: Diebis (1906); Ofengüpf (1931); Hofstettenweid(1929). ADb: Stig (1912). AEa: Türlersee (1902); Setziweid (1933); Aeugsterberg (1933). HOc: Murimas(1918). LAb: Hochwacht (1914); Albis gegen Langnau (1913); Risenhügel (1933). STa: Baldernweg obGamlikon (1881); unterhalb Schnabellücke (1916).Verbreitung. Ziemlich selten. Steilhänge der Üetliberg-Albiskette (südwärts bis Albishorn und Türlersee)und im Wehrenbachtobel, z.B. 2: Ankenweid (1987, 1998); Falätsche (1986, 1998); Haberweid (1993);oberh. Ries (1993, 1998). 3: Talwiese (1989, 1998). 23: Diebis (1993, 1998); Hofstettenweid (1992). 24:Langweid (1994, 1998). Sonst: 7: Kellen (1988, 1998). ADb: Langweid (2000), nördl. Hermen,681.32/239.25 (2002); unterhalb Rossweg, 681.17/239.53 (2004); Riedwiese östl. Bruggenmoos,681.1/237.95 (2002); nordöstl. Bruggenmoos, 681.15/238.08 (2002). AEa: zw. Habersaat und Chnübrechi,680.95/236.74 (2003); Nordende Türlersee, 680.27/236.47 (2003); Almänd, 680.03/236.24 (zahlreiche Ex.,2003); Setziweiden südl. von Setzi, 679.70/236.40 (2003). HAa: Schnabelwiesen, 682.90/234.95 und682.80/235.02 (zahlreich, 2000, 2002). LAb: Langnauer Berg, 681.66/237.68 und weitere Fundstellen(zahlreich, 2000, 2002); Mittel-Albis, 682.21-30/236.78-84 (zahlreiche Ex., 2000, 2002); Summerhalden,683.32/235.85 (2002). STa: westl. und nördl. Schletal, 679.13/241.57 und 679.33/240.65 (zahlreiche Ex.,2003); östl. Bleiki, 679.80/243.00 (2003); längs der Strasse Aumüli - Wetzwil, 679.00/239.50 (2003); nordöstl.Mösli, 680.06/240.04 (wenige Ex., 2003). U: 1, H: 3/1, E: 5, W: I. - Mitteleuropäische Gebirge.Veränderungen. =/=/=. - g, k, l. - Gefährdung. VU//VU/VU/LC.Verbreitungsmuster. q.Bemerkungen. Der früher oft für diese Art gebrauchte Name Rh. angustifolius wird von AESCHIMANN &HEITZ (1996) für Rh. serotinus typifiziert. Wegen Verwechslungsgefahr sollte er aber nicht mehr gebrauchtwerden.1756. Rhinanthus minor L. Kleiner KlappertopfRh. crista-galli L.Blüte. Gelb, mit meist violettem Oberlippenzahn. 5-8.Standort. Kollin bis subalpin. Wechselfeuchte, nährstoffarme, torfige Wiesen. Streuwiesen, Flachmoore.Literatur. G: ? Ohne Ortsangaben (2). - W: Katzensee. - K: In feuchten Wiesen nicht selten. Am Uto; beiDübendorf. - N+T: Vorbhf. III. Sonst häufig. - B: Um Zürich; Uto, Kolbenhof; Chleibtel; Altstetten; Vorbhf.;Zürichberg; oberh. Oberstrass; Pfaffhausen; Lochwiesen bei Witikon; Katzenseen; Ried bei Örlikon. OberAlbis, Aufstieg zur Hochwacht; Hüttensee; Geroldsrüti, Adliswil; Samstagern; Sihlwald, St. Arnold;Aeugstertal; Chopf, Adliswil. - Me: Verbreitet.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 770

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