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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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1945). 10: Höngg (1856). 11: Hürst (1914). 23: ob Sellenbüren (1910). HOb: Sihlbrugg (1928). HOd: Rüti(1928).Verbreitung. Im Norden ziemlich selten; nur kleine Populationen, auch angepflanzt; fast nur im Üetliberggebiet.Sonst: 7: Wehrenbachtobel (wenige Ex., 1995). 11: Tobelholz (wenige Ex., 1994). 32: Altburg(1990). 34: Auholz (1991). Auch angepflanzt, z.B. 9: Werdhölzli (1998). 11: Hürstholz (1999). Im Südenziemlich selten und nur einzelne Sträucher. ADc: Mauer am rechten Sihlufer, 682.14/240.05 (1 Strauch,2002). AEa: Grat nordwestl. Breitlen, 680.00/237.80 (1 kleiner Strauch, 2004). HAa: westl. der Hochwacht(1 Strauch, 2001). HIc: Streuweid (2001); zwischen Unter Halden und Streuweid, 686.67/231.49 (2005);nordöstl. Neuhalden, 687.23/231.36 (1 kleiner Strauch, 2002); rechtes Sihlufer östl. Sennweid, 555 m,687.81/229.34 (1 grosser Strauch, 2006); nördl. der Brücke bei Sennweid, 570 m, 687.80/229.23 (1 grosserStrauch, 2006); 1 km nördl. Sihlmatt, 560 m, 687.88/229.36 (1 Strauch, 2007). HOb: Bruggrain (2001).HOc: südl. Schlegeltobel, 580 m (1 Strauch, 2000); rechtsufriger Steilhang über der Sihl (2001); rechtesSihlufer gegenüber Station Sihlbrugg (2001). HUc: steiler Hang oberhalb <strong>des</strong> Sihluferweges, 670 m,692.04/225.23 (1 grosser Strauch, 2006); nordöstl. Dorfausgang, westl. Bergli, 760 m, 694.34/226.15 (Hecke,wahrscheinlich angepflanzt, 2007). LAb: unterhalb Cholbenholz (5 kleine Sträucher, 2001); Osthangder Hochwacht, südl. der Waldhütte (2001). MEe: westl. der Sparenhütte, 860 m, 692.10/224.21 (1Strauch, 2008). OBc: Langmoos (2 sterile Ex., 2000). STa: Mösli, am Waldrand, 680.30/240.07 (2 blühendeSträucher, 2002); Girstel, 680.46/240.62 (1 Strauch, 2002); Grat zw. Weidel und Diebis, 678.80/244.89(1 kleiner Strauch, 2003); Grat der Spitzegg, mittlerer Teil, 679.82/241.35 (1 kleiner Strauch, 2003). WAd:Gulmen, 540 m, 691.90/231.83 (2 Sträucher, 2008) und 691.86/232.85 (3 Sträucher, 2008). U: 2, H: 2/2, E:5>3, W: I. - Mittel- und Südeuropa, Westasien.Veränderungen. >/>/>. - k, g. - Gefährdung. VU//VU/LC/LC.Verbreitungsmuster. d.771. Berberis verruculosa Hemsl. & Wils. Warzige BerberitzeBlüte. Gelb. 4-5. - Frucht. Blauschwarz.Standort. Kollin. Mittlere Böden in halbschattigen, warmen Lagen. Gärten, Hecken.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Oft als Gartenstrauch und für Einzäunungen gepflanzt; nur selten verwildert. Keine Verbreitungskarte.U: 4, H: 3/1, E: 1, W: N. - Westchina.772. Berberis julianae Schneid. Julianas BerberitzeBlüte. Gelb. 4-5. - Frucht. Blauschwarz.Standort. Kollin. Nährstoff- und humusreiche Böden in halbschattigen und luftfeuchten Lagen. Gärten, Hecken.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Im Norden ziemlich selten; im Süden selten. Oft als Garten- und Heckenstrauch kultiviert;selten auch ausserhalb Gärten verwildert, nur in Einzelex., z.B. 2: Sihlufer beim Bhf. Leimbach (1990). 3:Lehmgrube Binz (1997). 5: Sihlquai (1998). 7: Schleife (1991). 9: Kalberhau (1998). 39: Nebelbachtobel(1992). BOa: Fichtenwald westl. Pt. 647, 679.04/241.74 (1 kleiner Strauch, 2004). HOb: westl. StationSihlwald, im Buchenwald (1 Strauch, 2000); 250 m südsüdwestl. Station Sihlbrugg, am Waldrand (1Strauch, 2000). U: 5, H: 3/1, E: 2, W: N. - Westchina.Veränderungen. 0/0/

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