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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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2005); Sprächerberg, nördl. Breitlen, 679.84/237.83 (2003); Setziweiden südl. von Setzi, 679.70/236.40(2003); nordwestl.<strong>des</strong> Türlersees, 679.98/236.29 (2003); HIc: Streuweid im oberen Teil, 687.02/231.12(2002); Pfefferberg, südlicher Teil, 686.34/231.84 (wenige Ex., 2004); Pfefferberg, nördl. Teil,686.48/232.45 ( ca. 50 Ex., 2011). LAb: Langnauer Berg, südwestl. Wiese, 681.5/237.4 (zahlreich, 2000)und Steilhang oberhalb der Wiesen (2001); Mittel-Albis, 682.21/236.80 (einige Ex., 2001); Grat zw. denSchnabellücken (wenige Ex., 2001). STa: oberh. Kirche, 679.60/242.17 (2003); südl. Spitzegg,679.65/241.29 (2003); Spitzegg, 679.61/241.80 (mehrere Ex., 2005); nordöstlich und östlich Mösli,680.35/240.15 und 679.83/239.90 (2005). U: 1, H: 1/2, E: 5, W: I. - Mitteleuropa.Veränderungen. =/>/>. - g, k, l. - Gefährdung. VU//VU/VU/LC.Verbreitungsmuster. q.1865. Phyteuma spicatum L. Ähren-RapunzelBlüte. Weiss bis gelblich, mit grünlicher Spitze. 5-6.Standort. Kollin und montan. Humusreiche Böden in schattigen Lagen. Wälder, Gebüsche, Waldrändermässig nährstoffreiche Wiesen.Literatur. 5. Jt. v. Chr. - G: In Wäldern und auf Bergen. Gärten. Ohne Ortsangaben (1). - M: In Bergen undThäleren. - K: In Gebüschen, Wäldern häufig. - B: Verbreitet und häufig. - Me: Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Verbreitet; vor allem im Waldareal. U: 2, H: 4/3, E: 5, W: I. - Mitteleuropa.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. a, c.Legousia Durande Frauenspiegel1. Kelchzipfel so lang oder wenig kürzer als der Fruchtknoten und so lang odernur wenig länger als die Krone1*. Kelchzipfel höchstens halb so lang wie der Fruchtknoten, länger als dieKroneL. speculum-venerisL. hybrida1866. Legousia speculum-veneris (L.) Chaix Venus-Frauenspiegel, VenusspiegelPrismatocarpus speculum L´Hér., Specularia speculum DC.Blüte. Violett. 6-8.Standort. Kollin und montan. Trockene, basenreiche, nährstoffarme, lockere Böden. Getreidefelder, Äcker.Literatur. G: England; Frankreich (1). - Wa: z.B. in Äckern Zürichs häufig. - K: In Äckern unter dem Getreidegemein. - N+T: Vorbhf. III; Utoquai; Wiedikon (als var. pubescens). Als Ackerunkraut verbreitet. - B: InNord-Zürich verbreitet, sonst hie und da; auch adventiv. Altstetten; Vorbhf.; Sihlhölzli; Strickhof; Affoltern;zw. Katzenrüti und Unter-Affoltern; Katzensee. [Hedingen]. - Me: Seit Jahrzehnten nicht mehr nachweisbar.Herbar. 4: Vorbhf. III (1903, 1912), IV (1916, 1918, 1920). 6: Strickhof (1889). 7: Hottingen (o.D.); Kapf (vor1900). 8: Tiefenbrunnen (1918). 9: Albisrieden (1903); Altstetten (1874). 10: Höngg (1887). 11/32: Katzensee(zahlreiche Belege bis 1926). 11: zw. Affoltern und Regensdorf (1885, 1920); Affoltern (zahlreicheBelege bis 1913); zw. Affoltern und Katzensee (1882); zw. Unter-Affoltern und Katzenrüti (1892); Örlikon(1875). [Hedingen (1878)].Verbreitung. Selten, nur im Norden. 11: Affoltern, südl. <strong>des</strong> Friedhofes (1997); Horenstein (R. H. 1990);Hänsiried (R. H. 1985, seither verschwunden). 32: Altburg (R. H. 1985, seither verschwunden); Wolfgalgen(R. H. 1980, seither verschwunden). 33: Katzenrüti (R. H. 1980, seither verschwunden). Auch angesät, z.B.7: Detschwingen (1998). 12: Friedhof Schwamendingen (1998). U: 4, H: 1/2, E: 3>1, W: A. - Mittelmeergebiet.Veränderungen. >/>/>. - i. - Gefährdung. EN//EN/VU/VU.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 818

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