11.07.2015 Aufrufe

Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Literatur. G (S. telephium s.l.): Spontan an steinigen Orten, in Weinbergen und am See. Gärten. - K: AufMauern, Geröll, an Felsen nicht selten. Wollishofen. - B: Birmensdorf; Neumünster; Zollikon; [an einemerratischen Block ob der Strasse Zollikon - Goldbach]. [Burghalden, Wädenswil; Jugendherberge Wädenswil;Reidholz, Richterswil]; Hirzel, Spitzen; über der Bahnlinie Rüschlikon, gegen Schooren; DorfbachRüschlikon. - Me: Zerstreut. Menzingen: [südl. <strong>des</strong> Dorfes bei Hasentalweid].Herbar. BIa: Birmensdorf (1912). HOd: Tannenbach (1929). RUd: Dorfbach (1880); über der Bahnliniegegen Schooren (1919).Verbreitung. Keine ursprüngliche Fundstelle. Nächster natürlicher Fundort: Lägern. Selten angepflanzt undlokal verwildert, z.B. 2: Höcklerbrücke, Sihlmauer (1988). 7: Zürichberg (1989); Wehrenbachtobel, beimSchützenhaus (1989, 1996). 10: am Waldrand bei Giblen (1990). NEe: Hof, an Strassenmauer, 720 m,687.50/228.29 (wenige Ex., 2007). U: 3, H: 1/1, E: 1, W: I. - Europa, Nordasien.913. Sedum fabaria Koch Saubohnen-MauerpfefferS. telephium L. subsp. fabaria (Koch) Kirschl.Blüte. Purpurrot. 6-8.Standort. Kollin. Nährstoffarme, steinige und felsige Böden in warmen Lagen. Mauern, kiesige Stellen,Schuttstellen.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Selten angepflanzt und lokal verwildert. 2: Allmend, Sihlufer (1992). HOc: Wüeribach, Strassenabzweigungnach Bruppacher, 687.07/233.50 (mehrere Ex., 2003, 2011). HOd: Oberdorf,687.20/234.66 (1 grosses Ex. am Wegrand, 2003). U: 4, H: 1/1, E: 1, W: N. - Osteuropa.914. Sedum spurium M. Bieb. Kaukasus-MauerpfefferPhedimus spurius (M. Bieb.) ’t Hart, Spathulata spuria (M. Bieb) A. & D. LöveBlüte. Purpurrot, selten weiss. 6-8.Standort. Kollin. Trockene, nährstoffarme, steinige, wechseltrockene Böden in warmen Lagen. Mauern,Gärten, Schuttstellen.Literatur. N+T: Mauer der Sihl bei der Löwenstr.; Uto-Staffel. - B: Adventiv. Uto-Staffel; EinmündungSchanzengraben/Sihl.Herbar. HOd: Tannenbach, Gartenland (1930).Verbreitung. Im Norden ziemlich verbreitet; im Süden zerstreut. Angepflanzt als Bodendecker und verwildert(gelegentlich ganze Böschungen überziehend), z.B. 2: Sihldamm ob Bhf. Leimbach (1988). 3: SihlfeldA (1988). 5: südl. Josefswiese (1995). 9: Herdern, längs der Vulkanstr. (1997). 10: unterer Letten (1984).22: Im Waidli (1992). 38: Binz, Bach ob dem Dorf (1989, 1991). HOb: Ufermauer der Sihl gegenüber CampingplatzSihlhalden (zahlreich, 2000). SCc: beim Elektrizitätswerk an der Sihl, 620 m, 690.18/226.12(2006, 2010); Hinterbergmoos, Bord am Krebsbach, 680 m, 690.13/228.70 (2007). U: 4, H: 1/2, E: 2, W: N.- Südwestasien.Veränderungen. 0/

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!