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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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ten und hat sich anfangs der 1880er Jahre stark ausgebreitet. In neuerer Zeit ist sie im Zürichsee und inder Limmat durch E. nutallii etwas zurückgedrängt worden.101. Elodea nutallii (Planchon) St. John Nutalls WasserpestBlüte (selten). Weiss. 6-8.Standort. Kollin. Stehende bis langsam fliessende, basenreiche, auch salzhaltige Gewässer in warmen,wintermilden Lagen. Seen, Flüsse.Literatur. E: [Zürichsee, im mittleren Teil]; nach 1930 aus Nordamerika eingewandert.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Zerstreut. Auch in Gartenteichen. 1/2/8/25/39: Zürichsee (L+P 1985: häufig zw. Landiwieseund Kilchberg 1997). 1/6/10: Limmat und Schanzengraben (1988, 1997); Lettenkanal (1997). 6: FriedhofNordheim (1997); Weinbergstr. 142 (1998). 7: unterh. Schleife (1996). 10: Waldweiher Käferberg (1994).12: Hirschenplatz, Spielplatz (1986, seither verschwunden). BAa: Kiesabbaugebiet Blegi in Sihlbrugg Dorf,Tännlimoos, in <strong>Naturschutz</strong>teichen, 685.60/230.10 (2003). HIc: nördl. Geristeg; künstl. Teich und Abzuggraben,689.21/230.95 (zahlreich, 2007, 2011). SCc: südöstl. Hinterberg, 670 m, 690.44/228.19 (2007);nördl. Hinterberg, 680 m, 690.10/228.56 (2006). WAd: Au (L+P 1985). U: 2, H: 2/3, E: 4, W: I. - Nordamerika.Veränderungen. 0/0

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