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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Uto-Staffel); Zürichberg, verbreitet. Auf dem Rücken der Albiskette häufig; [Hedingen]; Aeugsterberg; zw.Felsenegg und Näfenhäusern; Adliswilerberg. - Me: Über Zug, nicht mehr bestätigt.Herbar. 2/3/9/22/23: Üetliberg (1826, 1875, 1877, 1897, 1900); Uto-Staffel (1889); zw. Uto und Baldern(1933). 3: Sihlhölzli (1856); Allmend (1919). 6/7: Zürichberg (zahlreiche Belege). 7: Dolder (1902); Tobelhof(1911); Witikon (1894); Loch (1901). 10: Käferberg (1895). 11: Katzensee (1880); Affoltern (1872, 1879);Hürst (1913); Örlikon (1877). LAb: Albis (1906). HOb: Sihlbrugg, am Weg zum Schweikhof (1924). HOc:Steinmattberg (1924); Rossloch (1918).Verbreitung. Zerstreut (vor allem im Üetliberggebiet, südwärts bis Buechenegg); im Süden nicht vorhanden.2/3/9/22/23: Üetlibergkette (zw. Waldegg und Baldern). 2: Entlisberg (1991, 1997). 6: östl. Irchel(1989); östl. Tierspital (1989). 7: Dreiwiesen (1989). 8: Kirche Neumünster (1988). 21: Stärpel (1994). 31:Gubrist (1994). 32: beim Chräenriet (1990), Altburg (R. H. 1996). 33: Wald nördl. Bärenbohl (R. H. 1996);Wald westl. Tempelhof (1991, 1997) ADc: Chopf, ob dem Steilhang gegen Südwesten, 682.53/239.74 (wenigeEx., 2002). BIa: Südwesthang unterh. Maas, 676.72/245.46 (wenige Ex., 2003). STa: südöstl. EndstationFelsenegg, 680.90/240.40 (wenige Ex., 2003); nördlich Station Felsenegg, 680.76/240.55 (wenige Ex.,2005); nördl. Buechenegg in Schlagfläche, 812 m, 680.90/239.43 (wenige Ex., 2002). U: 1, H: 1/2, E: 4, W:I. - Europa.Veränderungen. =/>/=. - k. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. d.Bemerkungen. Der schmalblättrige L. montanus var. tenuifolius (Roth.) Garcke mit wenig abgeklärtem systematischemWert ist vom Üetliberg (1826) belegt. G erwähnt sie auch vom Büelershölzli (1). Ebenso wirdsie von der Schüepenlochhalde und von Sihlbrugg (1918 und 1924) angegeben.1226. Lathyrus vernus (L.) Bernh. Frühlings-PlatterbseBlüte. Purpurn, später blau bis grünlichblau. 4-5.Standort. Kollin und montan. Basenreiche Böden in schattigen Lagen. Laubwäder.Literatur. G: Zürich (1). Büelershölzli (2). - Sch: Üetliberg. - K: In Gebüschen, Wäldern überall. - J: Gemein.- B: Am Uto an vielen Stellen und häufig, auch in der Tiefe; Allmend; Steinbruch Wollishofen; Sihlhölzli;Papierfabrik; Leimbach. Sihltobel, Rüschlikon; Sihlwald. - Me: Zerstreut. Menzingen: beim Suenerstäg.Sihlbrugg.Herbar. 2/3/9/22/23: Üetlibergkette (zahlreiche Belege). 2: Entlisberg (1910). 3: Sihlhölzli (1856, 1885);Papiermühlekanal (1872). ADb; Buechenegg - Adliswil (1915). HOb: beim Rossloch, 685.12/234.62 (1970);Albis, häufig (1902). HOc: Schüepenlochhalde (1924); Sihlbrugg (1924); Zimmerberg (1902). LAb. Schnabel(vor 1896).Verbreitung. Im Norden zerstreut, längs Üetlibergkette, Sihltal und Höhronen; sonst selten; ausserhalbüberbauter Zonen. 2/3/9/22/23/24: Üetlibergkette (ziemlich häufig). In der Stadt auch angepflanzt und verwildert:z.B. 1: Bot. Garten P. (1989/1998). 2: Rainstr. (1995). 7: Hinterberg (1988); Nägelistr. (1989); Attenhoferstr.(1989); Garten <strong>des</strong> Kreuzbühl (1991, 1998). Beispiele aus dem Süden: ADb: nördl. Hermen,681.14/239.14 (2001). ADc: westl. Grüt, 682.22/241.89 (2005). HOb: zw. Eschentobel und Schweikhof, 200m nördl. Pt. 680 (2000); Spinnerweg, 683.73/235.02 (2005). HUc: Hüttner Brugg, 693.10/225.38 (2006).LAb: linkes Sihlufer, 683.51/238.51 (2002). STa: nördl. Dorf, 679.21/242.66 (2004); nördl. Weidel,678.80/244.89 (2003); nordwestl. Sellenbüren, 678.11/244.55 (2003); Niggital, 679.92/243.09 (2003); südl.Hörglen, 679.11/240.58 (2004); südl. Erli, 679.08/240.13 (2003). U: 1, H: 3/3, E: 5, W: I. - Europa, Westasien.Veränderungen. >/=/=. - k. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. d.1227. Lathyrus niger (L.) Bernh. Schwarze PlatterbseBlüte. Purpurn bis braunpurpurn. 6.Standort. Kollin. Trockene, nährstoffarme, lockere Böden in schattigen Lagen. Wälder, Gebüsche.Literatur. G: Aarau (1). - K: In Gebüschen <strong>des</strong> nördl. Teiles selten. Keine Fundorte aus dem Gebiet. - J: Imnördl. Teil selten. - B: Nur im Norden, südwärts bis zur Linie Altberg, Lägern, Turbental.Herbar. 1: Bot. Garten P. (o.D.). Nächste Belege: [Westende Altberg (1906); Lägern (1828)].<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 560

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