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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Herbar. 6: Unterstrass (1883, 1884, 1889). 8: Zürichhorn (o.D.). 10: Höngg, in Wassergräben (1879, 1884,1887, 1889, 1890); Alte Trotte (1890); Im Sydefädeli (1885). 11: Örlikon (1873, 1874, 1877); Katzensee(o.D.). HOd: Scheller (1918). [Wettswiler Ried (1880). Wettswil - Bonstetten (1881)].Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. U: 2, H: 1/0, E: 3>0, W: I. - Eurasien, Nordamerika.Veränderungen. =/>/0. - d, f. - Gefährdung. RE//RE/EN/VU.Glyceria R. Br. Süssgras, Schwadengras1. Ährchen bis 10 mm lang2. Blätter 10-15 mm breit; Rispe 20-40 cm lang, dicht; Ährchen 6-10 mmlang; untere Hüllspelze 2-2.5 mm lang; Deckspelzen 3-3.5 mm langG. maxima2*. Blätter 2-6 mm breit; Rispe 10-20 cm lang, locker; Ährchen 3-4 mmlang; untere Hüllspelze ca. 1 mm lang; Deckspelzen ca. 2 mm langG. striata1*. Ährchen über 10 mm lang G. fluitans aggr.3. Untere Rispenäste mit 1 kurzen grundständigen Zweig, der nur 1Ährchen trägt; Deckspelzen 6-7 mm lang, ± zugespitztG. fluitans3*. Untere Rispenäste mit 1-4 grundständigen Zweigen, die meist mehrereÄhrchen tragen; Deckspelzen 3.5-4.5 mm lang, ± breit abgerundetG. notataBemerkungen. Zwischen G. fluitans und G. notata treten Bastarde auf.191. Glyceria maxima (Hartman) Holmb. Grosses SüssgrasG. aquatica (L.) Wahlenb.Blüte. 7-8.Standort. Kollin bis subalpin. Zeitweise überschwemmte, basen- und nährstoffreiche, dichte Böden. Bäche,Gräben.Literatur. K: In Wassergräben, im <strong>Kanton</strong> Zürich selten. - B: Sehr selten. Zürichsee; Badanstalt Enge;Milchbuck. Keine Angaben aus dem südlichen <strong>Kanton</strong>steil. Die Stadtzürcher Fundstellen sind auf Verpflanzungoder Kulturprodukte zurückzuführen. - E: Glatttal, früher Zürichsee und Limmattal. - Me: [Ägerisee].Herbar. 2: Badanstalt Enge (1902). 6: Hirschwiesenweg (1927); Milchbuck (1910). 11: Leutschenbach(1927).Verbreitung. Selten; ausserhalb <strong>des</strong> Waldareals. 3: Ütlihof (angepflanzt, A. K. 1986, seither verschwunden).6: Friedhof Nordheim (angepflanzt, 1994, 1997). 11: unterer Katzenbach (1987, 1998). OBd: nördl.Dörfli, neu geöffneter Bach (angepflanzt?, 2000). RIc: westl. Teil von Samstagern, Bachgraben zwischenHäusern, 630 m, 693.80/227.41 (2007). U: 1, H: 1/1, E: 3, W: I. - Eurasien.Veränderungen. =/=/=. - d, f. - Gefährdung. VU//VU/VU/VU.Verbreitungsmuster. n.192. Glyceria striata (Lam.) Hitch. Gestreiftes SüssgrasBlüte. 6-7.Standort. Kollin. Zeitweise überschwemmte, nährstoff- und humusreiche, dichte Böden. Sümpfe, Gräben.Literatur. Keine Angaben.Herbar. 5: Dammweg (1938). Weitere Fundstellen am Hüttensee (1957) und auf dem Ricken (1970).Verbreitung. Selten. Die Art ist in Mitteleuropa offenbar in Ausbreitung begriffen und dürfte sich im Gebietvermehrt einfinden. HIc: Chrutzelen, südl. Teil, 688.67/230.73 (zahlreich, 2004). HUc: Hüttensee, Westende<strong>des</strong> Sees, 660 m, 693.58/226.49 (sehr zahlreiche Ex., 2006); südwestl. <strong>des</strong> Sees, 660 m,693.21/226.35 (zahlreiche Ex., 2006). MEe: nördl. Chlausenchappeli, Böschung einer Waldstrasse, 1100m, 692.56/223.28 (mehrere Ex., 2007). U: 3, H: 2/0, E: 3, W: N. - Nordamerika.Veränderungen. 0/

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