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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Verbreitung. Selten. Hänge der Üetlibergkette; z.B. 2: Ankenweid (1989, 1998); Falätsche (1988, 1996);Haberweid (1996). 3: Gelbe Wand (1989, 1998); Goldbrunnegg (1989); Bernegg (1999). 23: oberh. Diebis(1993, 1997); oberh. Hagni (1993); oberh. Gamlikon (1994). Sonst: 3: Sihlufer oberh. Sihlhölzli (2 Ex.,1992). ADb: Langweid, im oberen Teil, 681.08/239.98 (2001); Rossweid, im oberen Teil, 681.09/240.67(zahlreich, 2002); Grat östlich Burgruine Baldern, 680.76/240.92 (wenige Ex., 2004); östlich Felsenegg-Turm, 680.76/239.73 und 680.80/240.69 (zahlreiche Ex., 2004, 2005). HIc: Sihlsprung, auf Felsen,689.27/228.23 (2006) und 689.12/228.29 (2010). LAb: Steilhang Risleten, 684.04/236.32 (60 Ex., 2000).MEe: unterhalb Sihlsprung, 580 m, 688.94/228.48 (wenige Ex., 2006). OAe: Tüfelstein, 1180 m,694.30/224.12 (2007). STa: Girstel, 680.32/240.62 (wenige Ex., 2003). U: 1, H: 1/3, E: 5, W: I. - Mittel- undsüdeuropäische Gebirge.Veränderungen. =/=/>. - k, l. - Gefährdung. VU//VU/VU/LC.Verbreitungsmuster. q.2037. Leucanthemum maximum (Ramond) DC. Riesen-MargeriteChrysanthemum maximum RamondBlüte. Zungenförmige Blüten weiss, innere gelb. 7-10.Standort. Nährstoff- und humusreiche Böden in warmen Lagen. Gärten, Schuttstellen, Wegränder.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Als Zierstaude angepflanzt und lokal verwildert, z.B. 9: Bhf. Altstetten (D. F. 1993); Vulkanstr.,östl. Juchhof (1997). 11: Althoosstr. (1997); zw. A1 und Bahnlinie (1997). U: 5, H: 2/1, E: 1, W: N. - Pyrenäen.Bemerkungen. Bei der im Gebiet verwilderten Sippe handelt es sich wahrscheinlich um aus Bastardierungenmit L. lacustre (Brot.) Samp. entstandene Abkömmlinge und nicht um die typische pyrenäische Art. BeiSTACE (1997) trägt sie <strong>des</strong>halb den Namen Leucanthemum x superbum (Bergmans ex J. W. Ingram) D. H.Kent.Glebionis Cass. Goldblume1. Blatt spatelförmig, grob gezähnt, den Stengel etwas umfassend G. segetum1*. Blatt doppelt fiederteilig, am Stengel gestielt oder sitzend G. coronarium2038. Glebionis segetum (L.) Fourr. Saat-MargeriteChrysanthemum segetum L.Blüte. Gelb. 6-10.Standort. Kollin. Mittlere Böden in warmen Lagen. Äcker, Grünsaaten, Schuttstellen, Bahnareale.Literatur. G: England (1). - N+T: Hardplatz; Burghölzli bei der neuen Anstalt; Riesbach. - B: Vorbhf.; Flühgasse.Herbar. 4: Vorbhf. IV (1920). 6: LFW (ETH) (1915).Verbreitung. Selten angesät. 33: südl. Chäshalden (1998). U: 5, H: 3/1, E: 1, W: A. - Mittelmeergebiet.2039. Glebionis coronarium (L.) Zvelev GoldblumeChrysanthemum coronarium L.Blüte. Gelb. 6-10.Standort. Kollin. Trockene Böden in warmen Lagen. Schuttstellen, Bahnareale.Literatur. N+T: Vorbhf. III; Hardplatz.Herbar. 4: Vorbhf. 1901); Vorbhf. IV (1916, 1917, 1918, 1919, 1920). 6: LFW (ETH) (1915).Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. Gelegentlich als Zierpflanze angesät; selten lokal verwildert. U: 5,H: 3/1, E: 1, W: A. - Mittelmeergebiet.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 893

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