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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Vulpia C.C. Gmel. Federschwingel1. Untere Hüllspelze höchstens 1/6 so lang wie die obere, oft viel kürzer2. Deckspelzen am Rande und auf dem Rücken lang bewimpert V. ciliata2*. Deckspelze am Rande und auf dem Rücken rauh, ohne Wimpern V. ligustica1*. Untere Hüllspelze 1/5-1/2 so lang wie die obere3. Unterste Teile <strong>des</strong> Blütenstan<strong>des</strong> meist von der obersten Blattscheideumschlossen; untere Hüllspelze 0.4-2.5 mm langV. myuros3*. Blütenstand weit aus der obersten Blattscheide herausragend; untereHüllspelze 2.5-5 mm langV. bromoi<strong>des</strong>209. Vulpia ciliata Dumort. Bewimperter FederschwingelV. danthonii Volkart, Festuca ciliata DanthoineBlüte. 5-6.Standort. Kollin. Trockene, basenarme, humusarme, lockere Böden in warmen, wintermilden Lagen. Wegränder,Schuttstellen, Bahnareale.Literatur. Keine Angaben.Herbar. 4: Vorbhf. IV (1918, 1919); Schlachthof (1924).Verbreitung. Selten adventiv. 11: Bhf. Seebach (1991, seither verschwunden). U: 5, H: 1/1, E: 1, W: N. -Mittelmeergebiet.210. Vulpia ligustica (Bert.) Link Ligurischer FederschwingelFestuca ligustica Bert.Blüte. 5-6.Standort. Kollin. Trockene, humusarme, lockere Böden in warmen Lagen. Wegränder, Schuttstellen, Bahnareale.Literatur. N+T: Vorbhf. III (ziemlich zahlreich).Herbar. Vorbhf. IV (1917, 1918, 1920).Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. U: 5, H: 1/0, E: 1>0, W: N. - Mittelmeergebiet.211. Vulpia myuros (L.) C. C. Gmelin Mäuse-FederschwingelFestuca myuros L.Blüte. 5-6.Standort. Kollin. Trockene, humusarme, lockere Böden in warmen Lagen. Wegränder, Schuttstellen, Bahnareale.Literatur. K: Auf dürren sandigen Plätzen. Bei Zürich. - N+T: Vorbhf. (verbreitet); Belvoir; Sihlquai; Sihlkanal;Bahndamm Bendlikon und Rüschlikon; Kilchberg - B: Keine neueren Fundstellen.Herbar. 1: zw. Hauptbhf. und Bot. Garten W (1861); Zeughaus (1861). 2: Bhf. Wollishofen (1922); Belvoir(1914, 1915, 1919, 1927); Enge, Quai (1915). 4: Güterbhf. (zahlreiche Belege). 5: Sihlquai (1916). 8: Bhf.Tiefenbrunnen (1976). KId: Kilchberg (1890). HOb: Station Sihlwald (1970).Verbreitung. Ziemlich selten. In überbauten Zonen. Etwas unbeständig. 1: Hauptbhf. (RÖTHLISBERGER1995). 2: Schiffswerft (1985; C. W. 1989); Wollishofen, Bhf. (1995) und Hafen (1989); Allmendstr. bei Fa.Locher (1997). 3: Haldenstr. (1998). 6: vor dem Chemiegebäude ETH (2009). 8: Bhf. Tiefenbrunnen (D. F.1993). 9: oberh. Station Triemli (1996); Flüelastr. (1989, seither verchwunden); Hardturm, Fischerweg (C.W. 1989); Tüffenwies (1994); Hermetschloostr. (C. W. 1989); Vulkanstr. (1988, 1997); Eilgutbhf. (1988). 10:nördl. Bhf. Letten und Seidenfachschule (1988, 1996).11: Bhf. Affoltern (M. B. 1993, 1998); Aspholzstr.(B+L 1991; 1998); Südrand Hürstholz (1996); Bhf. Örlikon (1991). 21: Gaswerk (C. W. 1989; 1997). 32:südl. Hänsiried (R. H. 1998). 36: Aushubhügel Stettbach (WISKEMANN & SAILER 1997). U: 5, H: 3/1, E: 3, W:N. - Mittelmeergebiet.Veränderungen.

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