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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Mettmenstetten; Wolfermoos und Vogelsand, Maschwanden; Reussufer bei Obfelden, Lunnern und Ottenbach;Frauental]. - E: Katzensee. - REHDER (1962): Girstel. - Me: Stellenweise. Keine Angaben aus demGebiet.Herbar. 2: Höckler (1908); Sihl, ob Schiessstand (1884); Enge (1854). 3: zw. Triemli und Zentralfriedhof(1890); Schleifenrain (1872). 9: zw. Sihlfeld, Herdern und Altstetten (zahlreiche Belege zw. 1854 und1916); Moos bei Albisrieden (o.D.). 11: Örlikonerried (1875, 1878, 1893, 1900, 1909); zw. Örlikon und Glatt(1893, 1895); Örlikon gegen Schürliholz (1875). 12: Schwamendingen (1885). AEa: Aeugsterberg (1908).HOd: Bocken (1926). HOc: Grindelmoos (1961) KId: Moos (1915). STa: Gamlikon (1854, 1905).Verbreitung. Im Norden selten; im Süden zerstreut; ausserhalb überbauter Zonen. 3: Langweid (K. Marti1997, nach der Waldrodung aufgekommen). 11: Badanstalt Katzensee (angepflanzt, R. H. 1994); Hänsiried(9 Ex., R. H. 1998). Auch sonst gelegentlich an Gartenteichen kultiviert, z.B. 6: Irchelpark (S+L 1996). 9:Werdhölzli (1998). Sonst z.B. ADb: Rossweid, oberer Teil, 681.09/240.64 (1 Stock, 2002). AEa: Hangwiesennordwestl. Türlersee, 630.03/236.38 (30 Ex., 2003). HAa: Südöstl. Türlersee, 681.18/235.25 (zahlreicheStöcke, 2002). HIc: Chrutzelen, 688.62/231.15, 688.50/231.25 und 688.65/230.92 (je 8-15 Ex., 2003);Geristegried, westl. Teil, 689.66/230.29 (25 Ex., 2003). HOc: Grindelried, nördl. Teil, 687.80/232.78 (30Stöcke, 2002); Grindelmoos, mittlerer Teil, 688.32/232.62 (> 100 blühende Stengel, 2003); untere Hanegg,nördl. Teil, 689.07/231.89 (mehrere Ex., 2003). HUc: Hüttensee, 693.18/226.27 (2006). LAb: LangnauerBerg, mittlerer und unterer Teil südl. Wiese und oberer Teil nördl. Wiese (wenige Ex., 2000, 2001). OBc:Langmoos, nördl. und mittlerer Teil (zahlreich, 2000). THc: südl. Gattiker-Weiher, 684.4/237.3 (zahlreich,2000). WAc: nordöstl. Sennhus, 690.20/230.67 (zahlreich, 2007). WAd: Au, Nagliker Ried, 690.62/233.81(2006); Unter-Chalchtaren, 691.25/231.88 (2009). U: 2, H: 1/1, E: 4>2, W: A. - Europa, Westasien.Veränderungen. =/>/1, W: N. - Östl. Nordamerika, Grönland.Veränderungen. 0/>. - b, g. - Gefährdung. (EN)//(EN/(EN)/(EN).Gladiolus L. Gladiole, Siegwurz1. Blütenstand 2-5blütig; Blätter 4-9 mm breit; Fasern der Knollenhäute netzartig G. palustris1*. Blütenstand 5-10blütig; Blätter 8-20 mm breit; Fasern der Knollenhäute ± parallel G. communisBemerkungen. Verschiedene Kultursorten aus Südafrika werden in Gärten und auf Feldern als Zierpflanzenkultiviert.452. Gladiolus palustris Gaudin Sumpf-GladioleBlüte. Purpurrot. 5-6.Standort. Kollin. Wechselnasse, basenreiche, nährstoffarme, torfige Böden. Riedwiesen, Ufer.Literatur. G: Ohne Ortsangaben (1). B: Angeblich bei [Wädenswil, Seefahrt bei Rindliau].Herbar. Keine Belege.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 231

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