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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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1698. Verbascum densiflorum Bertol. Grossblütige KönigskerzeV. thapsiforme SchraderBlüte. Gelb, mit weiss behaarten Staubfäden. 6-9.Standort. Kollin und montan. Trockene, basenreiche, lockere Böden in sonnigen Lagen. Gärten, Schuttstellen,Strassenränder.Literatur. K: An Wegen, in Weiden, auf Schutt häufig. - N+T: Vorbhf. (mehrfach). Sonst verbreitet. - B:Ziemlich verbreitet. Sihlfeld. Sonst selten. Angesät und lokal verwildert. - Me: Selten, adventiv und unbeständig.Herbar. 6/7: Zürichberg (1889).Verbreitung. Im Norden ziemlich verbreitet; im mittleren Teil ziemlich selten; ganz im Süden nicht vorhanden;eher unbeständig; vor allem im überbauten Gebiet (oft angesät), seltener in Waldschlägen, z.B. 12:Weibelacher (1989). 31: südwestl. Friedhof Oberengstringen (1991). 39: zw. Waldburg und Rehalp (1989).HAa: Brachwiese südöstl. Türlersee, 681.38/235.08 (angesät, 2002). HOd: nordwestl. Neuhof,689.58/233.61 (wenige Ex., 2003). UIa: zw. Rameren und Rest. Leuen, 677.99/246.50 (1 Ex., 2003). U: 4,H: 2/2, E: 2, W: A. - Südeuropa, Westasien.Veränderungen. =/>/=. - b, m; w. - Gefährdung. VU//VU/LC/LC.Verbreitungsmuster. h.1699. Verbascum phlomoi<strong>des</strong> L. Windblumenähnliche KönigskerzeBlüte. Gelb, mit weiss behaarten Staubfäden. 6-9.Standort. Kollin. Trockene, basen- und nährstoffreiche, steinige Böden in warmen Lagen. Bahnanlagen,Strassenränder, steinige Plätze.Literatur. Keine Angaben. Nächste Fundstellen: [Zweidlen und Rheinau].Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Gelegentlich angesät und lokal verwildert, z.B. 3: Ütlihof (A. K. 1986, 1993). 7: Rämibühl(zahlreiche Ex., 1995, 1998). 8: Burgwies (1997). 9: Vulkanstr. bei Europabrücke (1995); nördl. Bhf. Altstetten(1995). BAa: Sihlbrugg Dorf, Tännlimoos, 685.40/230.27 (wenige Ex., wahrscheinlich angesät, 2004).HAa: Buntbrache (angesät), 400 m nordwestl. Husertal (2000). U: 5, H: 1/1, E: 1, W: N. - Südl. Eurasien.1700. Verbascum speciosum Schrader Ungarische KönigskerzeBlüte. Gelb, mit weiss behaarten Staubfäden. 6-9.Standort. Kollin. Trockene, basen- und nährstoffreiche, lockere Böden in warmen Lagen. Bahnanlagen,steinige Plätze.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Im Norden selten; im Süden nicht vorhanden. Gelegentlich angesät und lokal verwildert, z.B.6: Frohburgstr. 4 (50 Ex., 1991, 1998). 7: Rämibühl (1993, 1998); Hohenbühl (1992). 8: Kreuzplatz, Gärtnerei(1990, heute überbaut). 9: Werdhölzli (etwas abweichend mit hellvioletten Staubfadenhaaren, 1988,1998). 11: Glaubten (1994); Affoltern, A1 bei der Überführung zw. Holzerhurd und Seeholz und Wiesedaneben (20 Ex., 1995, 30 Ex., 1997); Zehntenhausstr (1997). U: 5, H: 1/2, E: 2, W: N. - Südl. Eurasien.Veränderungen. 0/0/0

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