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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Arundo L.Pfahlrohr165. Arundo donax L. PfahlrohrScolochloa donax (L.) GaudinBlüte. 8-10.Standort. Kollin. Feuchte, nährstoffreiche Böden in warmen, wintermilden Lagen. Fluss- und Teichufer,Sümpfe, Gärten.Literatur. G: Zu Lausanne und anderswo kultiviert.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Selten in Gärten kultiviert und verwildert: z.B. Sood, Sihlufer (1 grosser Stock, 1997). U: 3, H:1/1, E: 1, W: N. - Südwestasien.Hierochloë R. Br.Mariengras166. Hierochloë odorata (L.) P. B. MariengrasBlüte. 5-6.Standort. Montan. Wechselnasse, basenarme, humusreiche, dichte Böden. Ufer, Sümpfe.Literatur. B: Sehr selten. Limmattinsel zw. Altstetten und Höngg (1843, 1868, 1880, seither verschwunden);offenbar durch die Sihl (aus der Gegend von Einsiedeln) herabgeschwemmt. - J: Besonders in den 40erJahren sehr häufig. Nach NAEGELI (1928) 1890 das letzte Mal gesichtet.Herbar. 10: Werdinsel (1843, 1869, 1871, 1879).Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. U: 1, H: 1/0, E: 3>0, W: I. - Eurasien, Nordamerika.Veränderungen. >/0/0. - d, l, n. - Gefährdung. RE//RE/RE/EN.Gaudinia P. B.Ährenhafer167. Gaudinia fragilis (L.) P. B. Zerbrechlicher ÄhrenhaferBlüte. 6-8.Standort. Kollin. Wechselfeuchte, sandige Böden in warmen Lagen. Bahnareale, Schuttstellen, Wegränder.Literatur. N+T: Vorbhf. I, III; Wipkingerbrücke; Polytechnikum.Herbar. 4: Güterbhf. (1961, 1963); Vorbhf. III (1903); Hard (1906). 5/10: Wipkingerbrücke (1904). Verbreitung.Selten adventiv oder mit Saatgut eingeschleppt. 2: Filteranlagen Moos (wenige Ex., 1998). U: 5, H:1/1, E: 1, W: N. - Mittelmeergebiet.Danthonia DC.Dreizahn168. Danthonia decumbens (L.) DC. DreizahnSieglingia decumbens (L.) Bernh.Blüte. 5-6.Standort. Montan und subalpin. Wechselfeuchte, saure, nährstoffarme, humusreiche, dichte Böden. MagereWeiden, Wiesen, Heiden.Literatur. K: In feuchten Wiesen nicht selten. Dübendorf; Katzensee. Thalwil. - B: Ziemlich verbreitet, besondersin der Bergregion, aber vielfach übersehen. Dübendorf; Katzensee; Altstetten; Sihlhölzli; ob Witikon;Zürichberg, Batteriestr.; zw. Kolbenhof und Friesenberg. Thalwil am oberen Weiher; Gattiker-Weiher;Reidholz, Richterswil; Berglihöhe ob Hütten; Rechberghölzli, Schönenberg; Albis; auf der Hochwacht; Höhronen,Gripbachtobel; [Uttenberg-Knonau; Allmend Lunnern; Uerzlikon; Scheurenmoos bei Kappel; oberhalbHirzwangen-Hausen; Rifferswil; Rossau, Mettmenstetten]. - Me: Zerstreut. Gottschalkenberg-Osthang,am Gripbach; Kamm <strong>des</strong> Höhronen.Herbar. 2: Wollishofen (1908). 9: Altstetten (1887, 1900). 10: Hönggerberg, Kappeli (1937). 11/22: Katzenseen,Nord- und Südostufer (1837, 1854, 1869, 1893, 1895, 1900,1903, 1922, 1931). LAa/b: Hochwacht(1888). THc: Gattiker-Weiher (1902); Waldweier (1837).<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 110

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