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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Herbar. Meist als V. angustifolia bezeichnet. 2: Enge (1913); Belvoir (1916). 3: Wiedikon (o.D.). 4: Hard(1907); Hardau (1905, 1916); Vorbhf. (1884, 1889); Vorbhf. III (1910, 1914, 1916), IV (1916, 1920, 1921), V(1917). 7: zw. Klus und Sonnenberg (1918). 8: Seefeld (1836); Tiefenbrunnen (1901, 1906, 1916, 1918).10: ob Höngg (1919); Waid (1978); zw. Höngg und Affoltern (1832). 11: Affoltern (o.D.); zw. Örlikon undAffoltern (1899); Örlikon (1946). 32: Altburg (1866). ADc: Chopf (1881). HOd: Tannenbach (1924, 1931);Bahnareal Oberdorf (1924).Verbreitung. Im Norden zerstreut; im Süden selten; angesät und lokal verwildert; vor allem längs Bahngeleisenbeständiger, z.B. HIc: Streuweid, 686.67/231.38 (2005). HOc: linkes Sihlufer, 686.11/233.10 (2004).STa: Waldrand südwestl. Girstel, 680.29/240.49 (2002); zwischen Sellenbüren und Diebis, 678.45/244.55(angesät?, 2005). U: 3, H: 3/2, E: 2, W: A. - Mittelmeergebiet.Veränderungen. =/=/

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