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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Herbar. Zahlreiche Belege. HOd: Oberdorf (1924); Stocker (1928).Verbreitung. Im Norden ziemlich verbreitet; im Süden selten; oft etwas unbeständig; ausserhalb <strong>des</strong> Waldareals,z.B. ADc: rechter Sihluferweg (2001). HAa: Tüfenbach - Heisch (2001); zw. Husertal und Albisbrunn(2001); südöstl. Albisbrunn, 683.95/232.31 (2003). KId: Acker nördl. eines Fussballfel<strong>des</strong>, 683.12/241.48(2002). STa: Tägerst, 679.40/239.15 (2003). WAd: Ober Ort, 430 m, 691.95/233.05 (2 Ex., 2007). U: 4, H:3/3, E: 3, W: A. - Eurasien.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. h.810. Thlaspi alliaceum L. Lauch-TäschelkrautBlüte. Weiss. 3-5.Standort. Kollin und montan. Trockene, nährstoffreiche Böden in warmen Lagen. Äcker, Getreidefelder,Schuttstellen.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. Die Art ist in Europa in Ausbreitung begriffen und wandert möglicherweisein den nächsten Jahren auch ins Gebiet ein. Nächste Fundstelle: Flurlingen, Nordzürich (A. Bergamini1997). Keine Verbreitungskarte. U: 5, H: 2/0, E: 0, W: N. - Südeuropa.811. Thlaspi perfoliatum L. Durchwachsenes TäschelkrautBlüte. Weiss. 4-5.Standort. Trockene, basenreiche Böden in sonnigen Lagen. Trockene Wiesen, Bahnareale, Schuttstellen.Literatur. K: In Äckern, Wiesen häufig. - N+T: Vorbhf. III, IV. Sonst verbreitet. - B: Brachäcker, Raine, Wegborde,Weinberge, Mauern, trockene Raine, Holzplätze, Flachmoore, Torfauslageplätze. Keine Einzelfundstellen.- Me: Zerstreut, nur in der Ebene. Keine Angaben aus dem Gebiet.Herbar. 2/3: Fuss <strong>des</strong> Uto (1848). 2: Sihlbord bei Hürlimann (1872); Wollishofen (o.D.). 3: Sihlfeld (1870,1872). 6: Strickhof (1875, 1889); Rigistr. (1900). 7: Zürichberg (1876, 1892, 1907); Fluntern (1884); Sonnenberg(1909); Klusburg (1909); Witikon (1863, 1881). 9: Altstetten (1908). 10: ob Höngg (1903); Hönggerberg(1944); Obere Waidstr. (1965); Waid (1912); Wipkingen (o.D.). 11/32: Katzensee (1851, 1889,1912). 11: Örlikon (1875, 1892). 36: bei Dübendorf (1864). HOd: Käpfnach (1926); Tannenbach (1931).Verbreitung. Im Norden zerstreut, im Süden selten; ausserhalb <strong>des</strong> Waldareals. 11/12/33/34/35: längsBahnlinien. 2: Bhf. Wollishofen, Leimbach und Manegg. 9: Werdhölzli (1991); 10/11/31: Südhänge vonGubrist, Hönggerberg und Käferberg. 11: Al-Anschluss Affoltern. 21: Gasometerstr. (1991). 22: Bord beider Station Ringlikon (1995). 24: am Waldrand Rebegg (1995). 32: Wolfgalgen (1998); Gut Katzensee(1991); nordwestl. Seeholz (1993). AEa: Setziweiden, 679.30/236.68 (mehrere Ex., 2003). BIa: unterh.Strasse Landikon - Risi, 676.80/245.39 (wenige Ex., 2003); Bahntrassee nordöstl. Landikon, 677.55/245.20(zahlreiche Ex., 2003) und 677.27/245.27 (2003). HOb: linkes Sihlufer, 400 m südl. Station Sihlbrugg (zahlreichan Ufermauer, 2000); Sihldamm bei der Station Sihlbrugg, 686.15/232.45 (2004). STa: nordöstl. Tägerst,679.62/239.33 (zahlreich, 2004). UIa: Ringlikon, südöstl. Schwanden, 677.70/245.48 (300 Ex.,2003). WOc: südl. Allenwinden, im Bahnkies, 690 m, 695.08/226.47 (zahlreiche Ex., 2007). U: 4, H: 2/2, E:4, W: A. - Mittelmeergebiet.Veränderungen. =/>/=. - g, i. - Gefährdung. NT//NT/LC/LC.Verbreitungsmuster. i.Bemerkungen. In Bahnarealen ist die Art beständig.Die Sippe im engeren Sinn ist diploid. In der Verbreitungskarte (Nr. 811) ist Th. improperum eingeschlossen.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 399

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