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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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339. Carex riparia Curtis Ufer-SeggeBlüte. 5-6.Standort. Kollin. Zeitweise überschwemmte, basenreiche, humusreiche, dichte Böden. Uferzonen. Literatur.K: Art ohne Angaben aufgeführt. - B: Sehr selten. Riedwiesen beim Bhf. Altstetten. - Me: Selten. Menzingen,östlich Bostadel.Herbar. 7: Adlisberg, angepflanzt (1894). 9: Bhf. Altstetten (1910); Nordostrand Herdern (1932). Verbreitung.Selten; nur im Katzensee-Gebiet. 11/32: Hänsiried (R. H. 1994, 1998). Sonst angepflanzt: 2: Hüsliweidweiher(1993). 36: Weiher beim Kämmatenbach (1993). U: 2, H: 3/1, E: 3, W: I. Euasien.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. EN//EN/VU/VU.Verbreitungsmuster. n.340. Carex alba Scop. Weisse SeggeBlüte. 4-5.Standort. Kollin bis subalpin. Trockene, nährstoffarme, humusreiche, lockere Böden in halbschattigen,sonnenerwärmten Lagen. Lichte Wälder.Literatur. Wa: An der Sihl bei Zürich; Käferhölzli, sehr häufig. - S+H: Bei Zürich. - K: In trockenen Wäldernnicht häufig, aber in Menge. Wollishofer Allmend; Heuriedhölzli. - J: Nicht selten. Albis-Hochwacht. - B:Meist gesellig, oft massenhaft. Katzensee; Uto (häufig); Entlisberg; Zürichberg (mehrfach); Stöckentobel;Rehtobel; Kellen unterh. Witikon; u.s.w. Kilchberg, Nebelhölzli und Tüchelwäldchen; oberh. Adliswil, an derSihl; Allmendholz, Horgen; Reitholz, Wädenswil; Rütimatt, Gattikon; Rossloch-Hasenrain-Stadtforst; Sihlwaldhäufig, z.B. Risletenfelsen, Habersaatenhau; gegen Albis-Hochwacht; Schnabelgrat; Sihlsprung; Sihlhalde,Hütten; Aumühle bei Dägerst; [am Jonenbach unterh. Wengi, Aeugst; Mühle Affoltern; an der Reussbei Lunnern]. - Me: Stellenweise. Menzingen: im Sihltal an mehreren Stellen.Herbar. Üetlibergkette und Allmend (zahlreiche Belege). 7: Elefantenbachtobel; Wehrenbachtobel (zahlreicheBelege). 11/32: Katzensee (1871).Verbreitung. Im Norden zerstreut; im Süden ziemlich verbreitet; im Waldareal, vor allem an Hängen.2/3/23/24: Üetlibergkette (häufig). 6: Resiweiher (1997). 7: Wehrenbach- und Elefantenbachtobel; ob Degenried(1998). 10/31: Gubrist. 22: Buchhoger (1992). 31: unterh. Friedhof (1991). 36: Wisbachtobel(1998). Im Süden vor allem an den Hängen <strong>des</strong> Sihl- und <strong>des</strong> Reppischtales, z.B. HIc: rechtes Sihluferbeim Sihlsprung, 689.10/228.35 (zahlreich, 2006). U: 1, H: 2/4, E: 5, W: I. - Europa, Sibirien.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. d.341. Carex limosa L. Schlamm-SeggeBlüte. 5.Standort. Kollin bis subalpin. Zeitweise überschwemmte, basen- und nährstoffarme, torfige Böden. Schlenkenund Tümpel in Hochmooren.Literatur. S+H: Katzensee. - K: In nassen Mooren seltener. Katzensee. [Rifferswil]. - J: Katzensee. [Mettmenstetten;Rifferswil]. - B: Nicht häufig. Katzensee. Zw. Nidelbad und Sihlhalden, Thalwil; Spitzenmoosund Oertliweid in Menge; [Rifferswil; Egelsee, Mettmenstetten; Bollmoos; Wolfersmoos]. - Me: Zerstreut.Oberägeri: [Brämenegg].Herbar. 11/32: Katzensee (zahlreiche Belege, zuletzt 1947). HIc: Spitzenmoos (1915, 1953); Rechbergmoos(1915), Örtliweid (1929). RUc,d: Nidelbad (1915); zw. Nidelbad und Sihlhalden (1919).Verbreitung. Selten; nur im Katzensee-Gebiet und im Gebiet <strong>des</strong> Spitzenmooses. 11: Katzensee, Hörnli (R.H. 1994, ca. 5 m 2 , 1998). HIc: Spitzenmoos, nördl. Teil, 689.85/230.06 (lokal, 2003) und südl. Teil,689.90/229.58 (2010). U: 1, H: 1/1, E: 4>2, W: I. - Eurasien, Nordamerika.Veränderungen. =/>/=. - d, e. - Gefährdung. EN//EN/VU/NT.Verbreitunghsmuster. n.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 183

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