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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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297. Carex pauciflora Lightf. Wenigblütige SeggeBlüte. 5-6.Standort. Montan und subalpin. Saure, nasse, torfige Böden. Hochmoore.Literatur. K: In Torfmooren in der Ebene selten. [Rifferswil]. J: [Kappel]. B: [Scheurenmoos bei Kappel;früher bei Rifferswil]; Höhronen, im Trid; Abschwändi. - Eo: Abschwändi. - Me: Selten. Osthang Gottschalkenberg:bei der Hotelscheune; Abschwändi; Salen.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Selten; nur auf dem Höhronen. OAe: Abschwändi, längs <strong>des</strong> kleinen Bachtales, an einer einzigenStelle neben dem Weg, 692.39/223.01 (wenige Ex., 2010). U: 1, H: 1/0, E: 5>2, W: I. - Nördl. Eurasien,Nordamerika.Veränderungen. >/>/=. - g. - Gefährung. CR/-/CR/NT.Verbreitungsmuster. -.298. Carex pulicaris L. Floh-SeggeBlüte. 5-6.Standort. Kollin bis subalpin. Zeitweise überschwemmte, basenreiche, nährstoffarme, humusreiche, dichteBöden. Flach- und Quellmoore.Literatur. Wa: Selten, z.B. Zürich an der Sihl. - S+H: Zürich bei der Sihl. - K: In Moorwiesen nicht häufig.Am Katzensee; an der Sihl. - J: Nicht häufig. Hüttensee; [Kappel; Rifferswil; Mettmenstetten; Affoltern amAlbis]. - B: Nicht häufig. Katzensee; Unterried bei Schwamendingen; Örlikon auf Torfland; Sihlfeld; ob demKolbenhof; Altstetten; Witikon gegen den Loorenkopf; Sumpfwiesen bei Witikon. Sumpfwiesen beim Gattiker-Weiher;Samstagern östlich <strong>des</strong> Sternenweiher; Hüttensee; Storchenweidli; Säge, Hütten; Höhronen,ob Mistlibüel und Kohlfass; [Mettmenstetten; Stigibüel; zw. Hauptikon und Rifferswil; Aeugster Torfland;Wängi; Paradies, Affoltern; Toussener Moor; Uerzlikon; Wettswiler Moos]. - Me: Stellenweise. Keine näherenAngaben.Herbar. 3: Sihlfeld (1867,1868); Wiedikon (1897). 7: Witikon (1861, 1884, 1888, 1892, 1896, 1897, 1899,1900); nordöstl. Witikon, gegen Loorenkopf (1899). 9: Uto (1889); Untere Hub (1904); Altstetten (1873,1887, 1890). 10: Kappeli (1941). 11/32: Katzensee (zahlreiche Belege, zuletzt 1982). 11: Örlikon (1879,1883, 1885, 1887, 1889, 1890, 1917). THc: östl. Gattiker Weier (1916); Gattikerried (1892).Verbreitung. Im Norden selten (fast nur Katzensee-Gebiet). 7: Kellen (M. Pesaro 1995). 11/32: Katzensee(W. Huber 1989; R. H. 1994). Im Süden ziemlich selten. HIc: Chrutzelen, nördl. Teil (2003); Ägertenried,nördl. Teil, 688.94/230.29 (2003). HOc: Grindelried, südl. Teil, 687.96/232.60 (zahlreich, aber lokal begrenzt,2003); Untere Hanegg, unterer nordöstl. Teil, 689.10/231.88 (2003). OBc: Langmoos, östl. Teil,685.15/236.05 (2003); Stumpenhölzlimoos, südl. Teil, 685.57/235.67 (2003). THc: Gattikerried, im nördl.Teil, 684.41/237.47 (lokal, 2003). WAc: Geristegried, 689.76/230.27 (2004). U: 1, H: 2/1, E: 4>3, W: I. -Mitteleuropa.Veränderungen. >/>/>. - f, d, h, l. - Gefährdung. VU//EN/VU/NT.Verbreitungsmuster. n.299. Carex davalliana Sm. Davalls SeggeBlüte. 4-5.Standort. Kollin bis subalpin. Zeitweise überschwemmte, basenreiche, nährstoffarme, humusreiche, dichteBöden. Flach- und Quellmoore.Literatur. K: In feuchten Moorwiesen häufig. - J: Häufig. - B: Verbreitet und häufig. Katzensee; Sihlkanal beiZürich; Zürichberg; Adlisberg; feuchte Wiesen ob der Allmend Wollishofen; ob der Kapelle Leimbach; obFriesenberg. Nidelbad; Chopf; Gattiker-Ried; unterh. Hochwacht-Albis; [Wengibad, Aeugst; Mettmenstetten;Affoltern; Uerzliker Torfland]. - Me: Verbreitet.Herbar. 1: Sihlufer bei Zürich (1874); Sihlkanal (1878). 2: ob Allmend Wollishofen (1888); Höckler (1875,1894, 1899); Falätsche (1898, 1916); Leimbach, ob der alten Kapelle (1900). 2/3/23: Uto (zahlreiche Belegeab 1848). 3: Heuried (o.D.); Döltschi (1907); Friesenberg (1891, 1897, 1909, 1913); Kolbenhof (1887).6: Guggach (1909); Milchbuck (1912); Zürichberg, nordwestl. Teil (1895). 7: Adlisberg (1875); Unter-Witikon, im Loch (1900), gegen Loorenkopf (1897, 1901); zw. Pfaffhausen und Witikon (1901, 1918); Rehtobel(1902). 9: Hub (ca. 1935); Altstetten (1873). 11: Örlikon (1859, 1892); zw. Örlikon und Schwamendin-<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 165

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