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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Literatur. 4. Jt. v. Chr. (E. hirsutum s.l.). - G: Freiwachsend an Bächen und Gräben. Gärten. Zürich (1). - K:An Bächen, Gräben häufig. - N+T: Vorbhf.; Belvoir; Hardplatz; Tiefenbrunnen; Stampfenbach; Utoquai;Wiedikon. Sonst verbreitet. - B: Verbreitet und häufig. - Me: Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Verbreitet. U: 3, H: 3/4, E: 5, W: I. - Europa, Westasien, Nordwestafrika.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. a.1408. Epilobium collinum Gmelin Hügel-WeidenröschenBlüte. Hellrosa. 6-7.Standort. Montan und subalpin. Trockene, basenarme, steinige Böden in kühlen Lagen. Mauern, Kiesflächen;Felsspalten.Literatur. B: Hauptbhf. (adventiv). Höhronen; [Biberbrücke]. - Me: Selten. Sihltal, südlich Sihlsprung. SüdfussHöhronen, östlich Kellermatt, bei Pt. 858. Ostgrat Höhronen, über Schindellegi.Herbar. 6: Röslistr. (1931); Haldenbachstr. (1965). 7: Hinterbergstr. (1968); Nägelistr. (1968); Klusplatz(1966).Verbreitung. Im Norden selten und gelegentlich Zwischenformen, z.B. 1: Rabatte bei der alten <strong>Kanton</strong>sschule(1 Ex., 2004). 2: Hafen Enge (1998). 4: Bahnareal zw. Sihlpost und Abzweigung nach Wiedikon(1998). 6: Schulhaus Milchbuck (1998). 7: Fichtenstr. (1998). 8: <strong>Flora</strong>str. (1998); nördl. Bhf. Tiefenbrunnen(1998). 9/21: Bahnareal zwischen Reparaturwerkstätte SBB und Post Mülligen (1998). 11: Mauer südwestl.Bhf. Örlikon (1998). Im Süden ziemlich verbreitet; meist ausserhalb <strong>des</strong> Waldareals, z.B. ADb: zw. Buttenauund Sihlau, 681.94/239.50 (2003); Buttenau, 682.20/239.43 (2003) und 682.12/239.31 (2005). ADc:Feldweg, 682.54/240.65 (vereinzelt an Mauern, 2002). BOa: Hörglen, 679.04/240.85 (2004). HAa: Heisch,682.60/233.67 (2004); Dorfzentrum, 682.88/233.30 (2004); Huserberg, 683.20/233.45 (zahlreich, 2000);Ebertswil, 684.08/231.31 (2003). HIc: oberh. Siten, 688.60/230.36 (2003); Moosacher, 687.41/230.63(2003). HOb: Bahnmauer westlich Rossloch, 684.83/234.87 (einige Ex., 2005); Binzboden, 685.96/233.18(2005); nördlich Schröterboden, 685.15/234.94 (wenige Ex. auf vermoderndem Baumstamm, 2005); südlichStation Sihlwald, 684.74/235.50 (2004). HOc: Widenbach 687.75/232.13 (2002); Wüeribach,697.05/233.52 (2002). HOd: Spätz, 686.83/235.04 (2003); Rüti, 686.29/235.12 (2003); südöstl. Bhf. Oberdorf,687.20/234.76 (2003). HUe: Gripbachtal, 800 m, 692.91/224.75 (2007); Gratweg zw. Seeli und Laubegg,993.30/228.81 (2009); Chrüzbrunnen, 693.01/224.37 (2009). LAb: nördl. Bhf., 683.56/238.12 (2004);Kirchenmauer, 682.91/238.05 (2002). MEe: Widenwald, 980 m, 691.47/224.25 (2008). NEe: SihlbruggDorf, 696.19/230.25 (2003). OBc: Hasenrain, 684.76/236.07 (2004). OBd: Speerstr., 685.60/237.00 (2003).SCc: Mülistalden, Chülpen, 660 m, 692.15/228.03 (2006); Friedhofareal, 720 m, 691.51/227.57 (2006).THd: Etzliberg, 684.48/238.66 (2002). WAd: Naglikon, 410 m, 690.45/233.92 (2006); Appital, südl. Pt. 473,470 m, 691.37/232.99 (2006); nordöstl. Burstel, 689.95/231.55 (2003). U: 3, H: 1/1, E: 3, W: I. - Europa.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//EN/VU/LC.Verbreitungsmuster. j.Bemerkungen: Die im Norden vorkommenden Pflanzen wachsen an Mauern oder im Bahnkies und sind inVerzweigung, Blattform und Blütengrösse dem E. collinum ähnlich, besitzen aber zumin<strong>des</strong>t einige Drüsenhaare.Ob es sich um Bastardabkömmlinge von E. collinum mit E. montanum, um Standortsformen vonE. montanum oder um Bastarde von E. montanum mit E. roseum handelt, muss abgeklärt werden.1409. Epilobium montanum L. Berg-WeidenröschenBlüte. Rosa. 6-9.Standort. Kollin bis subalpin. Mittlere Böden in halbschattigen Lagen. Gebüsche, Rabatten, Waldränder,Schuttstellen, Bahnareale.Literatur. G: Gärten. Erlangen (2). - K: In Gebüschen der Hügel und Berge nicht selten. - N+T: Vorbhf.;Belvoir, Stampfenbach etc. Sonst häufig. - B: Häufig, auch adventiv. - Me: Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Verbreitet und meist häufig. U: 3, H: 4/5, E: 5, W: I. - Europa, Westasien.Veränderungen.

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