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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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1107. Crataegus rhipidophylla Gand. Grosskelch-WeissdornC. curvisepala auct. non Lindm.Blüte. Weiss. 5-6. - Frucht. Rot.Standort. Kollin und montan. Wechselfeuchte, basenreiche, nährstoffarme Böden in halbschattigen Lagen.Literatur. Keine Angaben.Herbar. HOc: Waldrand Sihlbrugg (1925). Nähe Falätsche (1926).Verbreitung. Selten (nur 2 Fundstellen). LAb: Langnauer Berg, oberer Teil der südwestl. Wiese (1 Strauch,2000). STa: Bliggisweid, mittlerer Teil, 680.31/240.89 (wenige Ex., 2002). U: 1, H: 2/1, E: 4, W: I.Gefährdung. EN/-/DD/DD.Verbreitungsmuster. -.1108. Crataegus lindmanii Hrabetova Lindmans WeissdornBlüte. Weiss. 5-6. - Frucht. Rot.Standort. Kollin und montan. Wechselfeuchte, nährstoffarme Böden in halbschattigen Lagen.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Im Gebiet nicht nachgewiesen. Keine Verbreitungskarte. U: 1, H: 3/1, E: 0, W: I. - Mitteleuropa?1109. Crataegus monogyna Jacq. Eingriffliger WeissdornBlüte. Weiss. 5-6. - Frucht. Rot.Standort. Kollin und montan. Wechselfeuchte, basenreiche, nährstoffarme Böden in sonnigen Lagen.Literatur. 4. Jt. v. Chr. - K: In Gebüschen, an Hecken etwas seltener. Dübendorf. Albis. - N+T: Ötenbach.Sonst verbreitet. - B: Etwas seltener als C. oxyacantha, gleichwohl verbreitet und häufig. - Me: Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege auch von Bastarden und fixierten Zwischenformen. HOc: Steinmatt (1925).HOd: Rüti (1924).Verbreitung. Verbreitet; auch als Heckenpflanze kultiviert. U: 3, H: 2/4, E: 5, W: I. - Europa-Westasien.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. a.Bemerkungen. In der Verbreitungskarte sind teilweise auch Zwischenformen und Bastarde mit C. laevigataeingeschlossen.1110. Crataegus persimilis Sarg. Hahnensporn-WeissdornC. crus-galli auct. non L., C. prunifolia Pers. non (Marhall) Baumg.Blüte. Weiss. 5-6. - Frucht. Rot.Standort. Kollin. Trockene, lockere Böden in warmen, luftfeuchten Lagen. Uferböschungen, Gärten. Literatur.Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Selten (3 Fundstellen im Norden). Als Zierstrauch gepflanzt und verwildert. 8: Burghölzli, Gemüsegarten(viele Jungpflanzen, 1998). 10: Uferhang beim Hardturmsteg (ca. 30 Ex., 1988, 1998). 11:Allmend Affoltern, südl. <strong>des</strong> Katzenbaches (1 Ex., 1997). U: 4, H: 1/1, E: 2, W: N. - Östl. Nordamerika.Veränderungen. 0/0/0

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