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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Herbar. 37: Fällanden (1891).Verbreitung. Selten. Als Zierstaude kultiviert, selten ausserhalb von Gärten verwildert, z.B. 23: Hagni (1 Ex.im Wald, 1995). Rc: Vorder Längimoos, 683.36/239.11 (wenige Ex., 2004). U: 4, H: 1/1, E: 1, W: N. - SüdosteuropäischeGebirge.720. Helleborus orientalis Lam. Östliche NieswurzBlüte. Grün bis braunrot. 3-4.Standort. Humusreiche Böden in schattigen Lagen. Gebüsche, Parks, Laubwälder.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Im Norden ziemlich verbreitet; im Süden zerstreut. Oft als Zierstaude kultiviert und verwildert,auch ausserhalb der Gärten (besonders an Waldrändern), z.B. 3: Osthang <strong>des</strong> Bühl (1991; 1998). 4:Bahndamm bei der Hermann Greulich-Str. (1988). 6: Krattenturmstr. (1993). 7: Spyristeig (1994); nördl.Dreiwiesen (1990). 25: Bahndamm Bhf. Kilchberg (1991). 33: nördl. Buchwiesen (1995). Im Süden ziemlichselten, z.B. ADb: Waldrand südl. der katholischen Kirche (20 Ex., 2002). BIa: Wald nördl. Landikon,677.37/245.45 (4 Ex., 2004). WAd: Hinter Au, Wald östl. <strong>des</strong> Schlosses, 690.92/233.95 (zahlreiche Ex.,2007) und 691.04/234.09 (2006). U: 4, H: 3/3, E: 2, W: N. - Südosteuropäische Gebirge.Veränderungen. 0/ 100 Ex., 1992, 1997). 12: Familiengärten Au(1996). 25: Bergstr. (1995). 31: Staldenweg (1998). ADc: Leberen, 682.55/241.25 (2005). HOd: Rebhüslistr.,aus Gärten verwildert, 686.81/235.35 (2003). U: 5, H: 1/2, E: 2, W: N. - Südwesteuropa.Veränderungen. 0/

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