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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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weid; Uto-Kulm; Baldern; Langweid; Kolbenhof; Dürler Abhang; Rütschibach; ob Sellenbüren; Sagentobel.Adliswilerberg; bei der Wirtschaft Ober Albis; zw. Hütten und Schindellegi. Selten. Am steilen Ostabhang<strong>des</strong> Rossberges, von der Sihl bis 900 m hinauf. - Eo: Ostabhang Rossberg, von der Sihl bis 750 m.Herbar. 2/3/23: Üetliberg (zahlreiche Belege); unterh. Uto-Kulm (1917); westl. Station Üetliberg (1929);Ütliburg (1820, 1826); ob Friesenberg (1891, 1901, 1902, 1905, 1906); Manegg (1862); Falätsche (1920,1926, 1936); Leimbach (1919); Baldern (1903, 1915, 1918,1928). 7/36: unteres Sagentobel (1876, 1896,1930). ADb: Adliswilerberg (1883); Adliswil - Buechenegg (1915). LAb: Albis über Langnau (1938); beimWirtshaus Ober Albis gegen Felsenegg (1899); hinter Winzelen (1890); Hochwacht (1805). LAb: Schwizertobel(F. Hampel ca. 1980).Verbreitung. Selten. Nur noch in der Üetliberg-Albiskette; ausserhalb der Falätsche nur kleine Populationen.2: Falätsche (1985, 1998); ob Haberweid (1986, 1998). 3: Denzlerweg unterh. Uto-Staffel (1984,1997); Goldbrunnegg (1988, 1997); zw. Hohenstein und Goldbrunnegg (1997). 24: Hang oberhalb Diebis(1993, 1996). ADb: östlich Felseneggturm, 680.80/239.68 (20 Rosetten, 2004, 20 Rosetten und 4 blühendeStengel, 2005) und 680.76/239.73 (2004). HOb: Hebisen, 685.49/233.39 (2001). LAb: Langnauer Berg,681.21/237.29, 681.34/237.40 und 681.50/237.25 (20 Ex., 2000 und wenige Ex., 2001, 2004). STa: hinteresNiggital, 680.02/243.06 (10 Ex. 2003). WOe: (möglicherweise am Osthang <strong>des</strong> Rossberges noch vorhanden).U: 1, H: 1/2, E: 5, W: I. - Alpen.Veränderungen. =/>/>. - k. - Gefährdung. VU//VU/VU/LC.Verbreitungsmuster. q.938. Saxifraga aizoi<strong>des</strong> L. Mauerpfeffer-Steinbrech, Bewimperter SteinbrechS. autumnalis L.Blüte. Gelb bis orange, mit dunklen Punkten. 6-8.Standort. Montan bis alpin. Wechselnasse, basenreiche, nährstoff- und humusarme Böden in kühlen Lagen.Offene Molassemergel in nordgerichteten Lagen.Literatur. G: Unterseen; Merligen; St. Beatus; Kultur (1). Zahlreiche Fundorte Alpen und Jura (2). - Wa: Intieferen Lagen sehr selten, z.B. Üetliberg. - K: An Felsen, auf Sand, besonders in der Bergregion, nichtselten. Am Uto. Höhronen. - B: Falätsche. Weienbrunnen am Albishorn; Südhang Albishorn; Bürglen;Bürglenstutz gegen Heisch; Schlegeltobel; zw. Hütten und Schindellegi; an der Sihl ob Hütten; Höhronen,Brandtobel. - Eo: Längs der Sihl bis Sihlbrugg, ferner an sämtlichen Seitenbächen; Gütschwald, 1150 m. -Me: Verbreitet in der montanen bis subalpinen Region. Sihltal: an zahlreichen Stellen von Biberbrugg bisSihlbrugg, absteigend bis Sihlwald. Höhronen (ZH). Hampel mdl.: LAb: Schwyzertobel (ca. 1980).Herbar. 2: Üetliberg (1884); Falätsche (1897). AEa: Aeugsterberg (1 Kolonie, 1933). HOb: Weienbrunnenam Albishorn (1923); Sihlwald an der Sihl (1927); beim Forsthaus (1919). HOc: Felsen ob Rossloch (1918).Verbreitung. Selten, nur wenige Fundstellen. Gelegentlich auch in Steingärten angepflanzt. 2: Falätsche(1985, 1998); nördl. <strong>des</strong> Leiterli (wenige Ex., 1993, 1998 nicht gefunden). HIc: Steilhang zwischen Höhiund Neuhalden (1 Ex., 2004); nordöstl. Schiffli, 560 m, 687.06/229.74 (wenige Ex., 2007). HOb: Hebisen,685.49/233.39 (25 Ex., 2001). HOc: Schlegeltobel, 685.04/235.60 (50 Ex., 2000). LAb: Langnauer Berg,681.50/237.57, 681.34/237.40 und 681.37/237.51 (wenige bis zahlreiche Ex., 2001). WOe: zw. Scherenbruggund Wehr, 694.21/225.89 (ziemlich zahlreich, 2006). U: 1, H: 1/1, E: 4, W: I. - Arktisches Gebietund angrenzende Gebirge.Veränderungen. =/>/>. - k, l. - Gefährdung. EN//EN/VU/LC.Verbreitungsmuster. q.939. Saxifraga stolonifera Meerb. Kriechender Steinbrech, JudenbartS. sarmentosa L. f.Blüte. Weiss bis rosa, mit gelben Punkten. 6-8.Standort. Kollin. Lockere, steinige Böden in luftfeuchten, halbschattigen Lagen. Gärten, schattige Felsen,Mauern.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Als Bodendecker kultiviert; lokal verwildert, z.B. 8: Kreuzplatz, Gärtnerei unterh. Bleuler-Villa(15 Ex., 1990, heute überbaut). Keine Verbreitungskarte. U: 4, H: 2/1, E: 1, W: N. - Ostasien.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 448

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