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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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GliederhaareGlockenförmigGranneGriffelGriffelpolsterGrundblattGründüngungGrundständigGymnospermenHaftscheibeHakenborsteHakenförmigHalbparasitHalbquirlHalbstrauchHalmHandförmigHeideHemikryptophytaus einer Zellreihe bestehende Haare (die einzelnen Zellen sind meist mit einer10fach vergrössernden Lupe sichtbar)wie eine Glocke geformt, wobei die Ränder am unteren Ende auswärts gebogensindsteifer, borstenförmiger Fortsatz (häufig an den Deckspelzen der Poaceae)Verbindungsstück zwischen Fruchtknoten und Narbeverdickte Basis der Griffel (Saxifragaceae, Apiaceae)Blatt, das am Grund <strong>des</strong> Stengels angewachsen istDüngung durch Einpflügen vorher dort gewachsener grüner Pflanzenam Grunde eines Organs angewachsen; z.B. Blätter am Grunde <strong>des</strong> Stengels(auf der Bodenoberfläche)Nacktsamer; Pflanzen, bei denen die Samen nicht vom Fruchtblatt eingeschlossensind, z.B. Nadelbäumekleine scheibenförmige Verbreiterung bei Ranken, mit denen sich eine Pflanze anFlächen anheften kannBorste, die am Ende hakenförmig gebogen istan der Spitze um mehr als 90˚ gebogenPflanzen, die anorganische Nährstoffe und Wasser aus anderen Pflanzen (Wirtspflanzen)beziehen, aber selbst grüne Blätter besitzen und assimilieren (z.B. Viscum,Euphrasia, Rhinanthus, Pedicularis)Häfte eines quirlähnlichen Teilblütenstan<strong>des</strong>, die in der Achsel eines Blattes steht(z.B. Lamiaceae, Scrophulariaceae)am Grunde verholztes, mehrjähriges KrautStengel bei Monocotyledones (z.B. Poaceae, Cyperaceae, Juncaceae)mit radiär angeordneten fingerförmigen Abschnittenvorwiegend baumarme Vegetation aus niederen immergrünen Sträuchern undderben Gräsern über nährstoffarmem BodenPflanzen, deren Überdauerungsorgane sich auf der Erdoberfläche befindenHerablaufend Blätter, die sich unterhalb <strong>des</strong> Blattstielgrun<strong>des</strong> am Stengel in schmalen Streifennach unten fortsetzenHerbizidHerzförmigHexaploidHochblätterHochstaudeHöhenstufenchemische Stoffe, die beim Begiessen oder Aufspritzen Pflanzen abtöten; siewerden gegen Unkräuter eingesetzt und können allgemein oder artspezifischwirkenam Grunde mit einem tiefen, ± spitzen Einschnitt und zwei seitlichen abgerundetenZipfelnmit der 6fachen Grundzahl der ChromosomenBlätter, die im Blütenstand stehenüber 50 cm hohe Staudens. Kapitel 2.8.1. Wechsel von Vegetationszonen mit der Höhenlage<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 935

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