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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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398. Anthericum liliago L. Grosse GraslilieBlüte. Weiss. 5-6.Standort. Kollin und montan. Trockene, nährstoff- und humusarme Böden in sonnigen Lagen. Trockenrasen,Felsen.Literatur. Sch: Üetliberg. - K: In Wäldern, auf sonnigen Grashängen, nur im nördlichsten Teil <strong>des</strong> <strong>Kanton</strong>s,nicht häufig. Keine Angaben aus dem Gebiet. - B: Keine Angaben aus dem Gebiet; nächste Fundstelle:Lägern, Pfeifenrütifluh.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Selten angepflanzt. 6: Mensadach Irchelpark (RUTISHAUSER 1993; 1998). STa: Wiese ob derKirche, nach H. P. Heise (1995) ist die Pflanze in der Wiese in wenigen Ex. spontan aufgetaucht, heuteaber wieder verschwunden. U: 2, H: 1/0, E: 1, W: I. - Mittel- und Südeuropa.Hemerocallis L. Taglilie1. Perigonblätter gelb, mit glattem Rand, nur mit Längsnerven H. lilio-asphodelus1*. Perigonblätter gelbrot, die inneren mit krausem Rand, alle mit Längs- undQuernervenH. fulvaBemerkungen. Zwischen den beiden Arten sind Bastarde möglich und werden auch in Gärten angepflanzt.399. Hemerocallis lilio-asphodelus L. Gelbe TaglilieH. flava L.Blüte. Hellgelb. 6.Standort. Kollin. Feuchte, humusreiche Böden in warmen Lagen. Gärten.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. In Gärten angepflanzt; kaum verwildert. Keine Verbreitungskarte. U: 5, H: 2/1, E: 1, W: N. -Westasien.400. Hemerocallis fulva (L.) Gelbrote TaglilieBlüte. Gelbrot. 6-7.Standort. Kollin. Feuchte, nährstoffreiche, humusreiche Böden. Gebüsche, Gärten, Waldränder, schattigeHänge.Literatur. G: Ohne Ortsangaben. Gärten. - K: In Riedern, feuchten Gebüschen seltener, immer in dichtenRasen. Am Horn; bei den letzten Häusern der Oberstrass rechts in einem kleinen Gebüsch. [Rifferswil ander Jonen]; Wädenswil. - N+T: Kiesgruben beim Hardplatz; Zürichhorn; Oberstrass; Stöckentobel; Rehtobel;Limmat unterh. Höngg. - B: Selten verwildert und z.T. vollständig eingebürgert. Mehrfach an der Limmatbei Oberengstringen; Rehtobel; Zürichhorn, nach 1875 verschwunden. Wädenswil; [Rifferswil an derJonen]. - Me: Zerstreut. Menzingen: oberhalb Suenerstäg.Herbar. 7: Wehrenbachtobel, unter der Eierbrecht (1922) und hinter den Schiesständen (1926). 8: Zürichhorn(o.D.). AEa/HAa: Türlersee (1905).Verbreitung. Im Norden ziemlich verbreitet; ganz im Süden fehlend. In Gärten gepflanzt und sich vegetativausbreitend; gelegentlich auch im Wald verwildert, z.B. 23: ob Diebis (1993). 32: Westrand Hänsiried(1996). HIc: Sandsteinfelswand südöstl. Neuhalden, 687.23/231.31 (mehrere Ex., 2004) . U: 4, H: 3/2, E: 2,W: N. - Ostasien.Veränderungen. =/

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