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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Literatur. M: Mit Mänge in den feuchten Matten an dem Katzen-See. - S+H: Katzensee. - K: An denselbenOrten (wie D. rotundifolia). [Rifferswil]. - B: Wehrenbach bei der Eierbrecht; Katzensee; [Dübendorf, Kurzried].Hüttensee; Hausen; [Rifferswil; Egelsee; Kappel; Lützelau]; Bohnenauerried, Adliswil; Spitzenmoosund Örtliweid. - (KLÖTZLI 1969): Erlenmoos. - Me: Selten. Keine Angaben aus dem Gebiet.Herbar. 11/32: Katzenseegebiet (zahlreiche Belege vom Süd-, Ost- und Nordufer <strong>des</strong> oberen Sees, zwischenden Seen und beim Wirtshaus; zuletzt 1950). ADc: Tosi (1890); Bachmannsauen (1888). HOc: rechtesSihlufer zw. Sihlwald und Sihlbrugg (1925); Schwyzerhüsli (1931); HUc: Hüttensee (1875, 1914). WAd:Au (1928).Verbreitung. Selten, nur noch an 3 Fundstellen. 7: Wehrenbachtobel, Kellen (1988, 1998). HIc: Spitzenmoos,nördlicher Teil, 689.83/230.06 (zahlreiche Ex., aber lokal, 2003, 2010) und südlicher Teil (2002).SCc: Gubel, 689.80/227.77 und 689.82/227.78 (am Rande von Schlenken, 2009, 2010). U: 1, H: 1/1, E: 4,W: I. - Eurosibirien, Nordamerika.Veränderungen. =/>/=. - f, h. - Gefährdung. CR//CR//VU/VU.Verbreitungsmuster. n.905. Drosera intermedia Hayne Mittlerer SonnentauBlüte. Weiss. 7-8.Standort. Kollin und montan. Zeitweise überschwemmte, basen- und nährstoffarme, torfige Böden. HochundZwischenmoore.Literatur. G: Friesland; England (1). - B: Erst von Seegräben und Samstagern an südwärts. AllmendSamstagern; [Hurden]; Wollerau.Herbar. Ein Beleg vom nördl. Katzensee enthält D. x obovata. Sonst: Allmend Samstagern (1914, 1930).Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. U: 1, H: 1/0, E: 3>0, W: I. - Europa, Nordamerika.Veränderungen. >/0/0. - f, h. - Gefährdung. RE//-/EN/EN.Die Nr. 906 wurde aus Versehen nicht vergeben.Aldrovanda L.Wasserfalle907. Aldrovanda vesiculosa L. WasserfalleBlüte. Weiss. Im Gebiet nicht blühend.Standort. Kollin. Untergetaucht im nährstoffarmen Wasser schwimmend, in warmen Lagen. Flache Seen.Literatur. E: [Mettmenhaslisee].Herbar. Keine Belege.[Mettmenhaslisee (mehrfach)].Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. Gelegentlich in Gartenteichen angepflanzt. [Mettmenhaslisee(seit 1907)]. Keine Verbreitungskarte. U: 2, H: 1/0, E: 0, W: N.- Südl. Eurasien, Afrika.Bemerkungen. Es ist damit zu rechnen, dass die Art auch im Gebiet in Teichen ausgepflanzt wird.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 435

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