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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Herbar. 2/3/23: Üetlibergkette (zahlreiche Belege). 2: Entlisberg (1933). 3: Bachtobel (1870). 6: ob demStrickhof (1898, 1919), beim Wasserreservoir (1886, 1887). 10: Müsli (1916); Frankenbühl (1928). 24: Grüt(1932). 36: Stettbachtobel (1899). ADb: Felsenegg (1 Baum 1887). HOc: Erlenmoos, Waldrand (1924).STa: Girstel, 680.25/240.57 (2004).Verbreitung. Im Norden ziemlich selten (südwärts bis Felsenegg); im Süden nur 1 Baum westl. Hochwacht(wahrscheinlich angepflanzt). Beispiele: 2/3/9/22/23: Üetlibergkette (ziemlich verbreitet). 6: Limmatuferunterh. Platzspitz (angepflanzt?, 1990). 7: Sagentobel (1992). 10/31: Gubrist (1994); Eggbühl (1993);Frankenbühl (1994). HAa: 750 m westl. Hochwacht (1 Baum, gepflanzt?, 2000). STa: Niggital,679.95/243.11 (mehrere Bäume, 2003); Girstel, im unteren Teil, 680.25/240.57 (etwa 25 Bäume, 2004). U:1, H: 1/3, E: 5, W: I. - Europa.Veränderungen. =/=/>. - k. - Gefährdung. NT//NT/NT/LC.Verbreitungsmuster. q.1114. Sorbus aria (L.) Crantz MehlbeerbaumBlüte. Weiss. 5. - Frucht. Orangerot.Standort. Kollin bis subalpin. Trockene, nährstoffarme, lockere Böden in sonnigen Lagen. Lichte Hangwälder,Waldränder.Literatur. G: Chur (1), Jura (2). - K: In Gebüschen der Berge häufig. Uto. Albis. - B: Uto; Falätsche; Annaburg;Kolbenhof; Langweid; Sellenbüren; Chleibtel; Hottingerbergwald. Keine Angaben aus dem Süden. -Me: Hauptsächlich in der Bergregion. Keine näheren Angaben.Herbar. Üetlibergkette (zahlreiche Belege). 2: Steinbruch Wollishofen (1881). 6: Zürichberg, ob Langensteinen(1877, 1909), beim Wasserreservoir (1887). [39: Dübelstein (1892)]. HOb: Sihlwald (1927).Verbreitung. Im Norden zerstreut; im Süden verbreitet; fast nur im Waldareal. Besonders Üetlibergkette,seltener im Hügelzug Gubrist, Käferberg, Zürichberg, Adlisberg, Öschbrig (vor allem in den Tobeln; auch 8:Burghölzli); Sihltalhänge; Höhronen. U: 2, H: 2/3, E: 5, W: I. - Europäische Gebirge.Veränderungen. =/=/=. - k. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. c.1115. Sorbus mougeotii Soy.-Will. & Godr. Mougeots EberescheBlüte. Weiss. 5. - Frucht. Rot.Standort. Kollin und montan. Trockene, basenreiche, nährstoffarme, lockere Böden in sonnigen Lagen.Hangwälder, Waldränder.Literatur. B: Keine Angaben aus dem Gebiet. Nur Lägern und Oberland. - Me: Wenig zahlreich. Keine Angabenaus dem Gebiet.Herbar. 1: Bot. Garten P (1882). 2: Brauerei Hürlimann (1903); Arboretum (1932). Nächste Belege vonnatürlichen Standorten [vom Altberg und von der Lägern].Verbreitung. Selten angepflanzt; kaum verwildert. U: 2, H: 1/1, E: 1, W: I. - Westeuropäische Gebirge.1116. Sorbus intermedia (Ehrh.) Pers. Mittlere EberescheS. scandica (L.) Fries, S. suecica (L.) Krok & Almq.Blüte. Weiss. 5. - Frucht. Orangerot.Standort. Kollin und montan. Trockene, basenreiche, nährstoffarme, lockere Böden in sonnigen Lagen.Hangwälder, Waldränder.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Gelegentlich als Strassen- und Parkbaum angepflanzt; selten verwildert; fast nur im Norden:2: Sihlufer unterh. Maneggbrücke (1 Baum, 1989). 11: A1 bei Köschenrüti (1994) und Anschluss Affoltern(1997). 34: Auholz, Waldweier (1 Baum, 1989). HAa: nordöstl. Ebertswil, 684.33/231.47 (1 kleiner Baum imGebüsch, 2003). U: 2, H: 1/1, E: 1, W: I. - Nordosteuropa.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 516

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