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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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gensteinen; Adlisberg; Klus; Burghölzli; Wehrenbach. Wädenswil; Bergli, Horgen. - Me: Usrprünglich Gartenpflanze,heute verwildert.Herbar. Zahlreiche Belege, davon vor 1880: 1: Zürich (1876, 1879); Schanzengraben (1880). 2: Wollishofen(1869). 3: Bot. Garten W (1847); Wiedikon (1874). 6: Unterstrass (1873). 7: Hirslanden (1880). 8: Zürichhorn(1870); Mühlebach (1867); Weinegg (1871); Drahtzug (1878). Im Süden seltener: HOb: Sihlbrugg,Geleiseanlagen (1925). HOc: Schüepenloch (1932). HOd: Spätz (1925, 1932). LAb: Albis, nordöstl. Pt.498.9 (1950).Verbreitung. Verbreitet und oft häufig; im Waldareal vor allem an Wegrändern. U: 3, H: 3/5, E: 5, W: N. -Ostasien.Veränderungen. 0

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