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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Andropogon ischaemum L., Dichantium ischaemum (L.) RobertyBlüte. 7-9.Standort. Kollin. Trockene, basenreiche, nährstoff- und humusarme, lockere Böden in warmen, sonnigenLagen. Trockenwiesen.Literatur. K: In Wäldern, Weiden, an Wegen, beinahe nur in den nördlichsten Teilen, am südlichsten zwischenHöngg und Weiningen, sparsam. - B: Selten, meist bestan<strong>des</strong>bildend, vorzugsweise im nördlichenTeil. Zw. Höngg und Weiningen; Weg von Zürich nach Witikon; Fluntern; häufig an der Sihl. [Mettmenstetten,beim Exerzierplatz].Herbar. 6: Unterstrass (1873).Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. U: 2, H: 1/0, E: 3>0, W: A. - Eurasien.Veränderungen. >/0/0. - b, g. - Gefährdung. RE//RE/EN/LC.Sorghum Adanson Mohrenhirse1. Das männliche oder sterile Ährchen auf etwa 3 mm langem Stiel, das zwittrigeÄhrchen weit überragend; Pflanze ausdauernd, unterirdisch kriechend; Blätter1-2 cm breit S. halepense1*. Das männliche Ährchen auf bis 1.5 mm langem Stiel, das zwittrige Ährchenkaum überragend; Pflanze 1jährig; kein Rhizom; Blätter bis 6 cm breitS. bicolorBemerkungen. Zwischen den beiden Arten ist ein Bastard bekannt.109. Sorghum halepense (L.) Pers. Aleppo-MohrenhirseAndropogon halepensis (L.) Brot.Blüte. 7-8.Standort. Kollin. Trockene, basenarme, sandige Böden in warmen Lagen. Schuttstellen, Zäune, Äcker.Literatur. Keine Angaben.Herbar. 2: Quai Enge (1917). 4: Hardau (1906, 1908, 1911, 1922).Verbreitung. Gelegentlich angepflanzt; selten lokal verwildert. Auch ruderal. 3: Zurlindenstr. 233 (1998);Haldenstr. 77 (1998). 4: zw. Hardau und Albisriederplatz (1998); westl. Güterbhf. (D. F. 1993). 6: Kurvenstr.(1997, 1998). 7: Kurhaus Zürichberg (1991); Kapfsteig/Hirslanderstr. (1998); Strasse von Witikon nachPfaffhausen (1998). 11: Georg-Kempfstr. (1991); Dörflistr. (1998). 12: Waldrand nördl. Au (1995). 21: Rütirain(1995); Hübnerweg (1998). KId: Schulhaus westl. Alte Landstr., 683.56/241.58 (2002). LAb: Rinderweid-Neuguet(1 grosses Ex., 2000). STa: Gamlikon, Nordteil, 679.62/241.03 (grosser Bestand, 2003);südl. Ägerten, Südende <strong>des</strong> Fridolinweges, 679.46/241.34 (zahlreiche Ex., 2003). U: 5, H: 1/1, E: 2, W: N. -Ostafrika, Südwestasien.Veränderungen. 0/

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