11.07.2015 Aufrufe

Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Goodyera R. Br.Moosorchis, Goodyere474. Goodyera repens (L.) R. Br. MoosorchisBlüte. Weiss bis grünlich. 6-8.Standort. Kollin und montan. Trockene, nährstoffarme, humusreiche, lockere Böden in schattigen, sonnenerwärmtenLagen. Lichte Föhrenwälder.Literatur. Wa: z.B. auf dem Üetliberg, oberh. Friesenberg reichlich. - S+H: Katzensee. - K: In Wäldern hinund wieder. Auf dem Uto; bei der Manegg; oben an der Falätsche; ob dem Höckler; Dübendorf; am Katzensee.- Me: Sehr selten. Keine Angaben aus dem Gebiet.Herbar. 2: Falätsche (1884, 1897, 1902); Manegg (1862, 1869, 1871, 1895, 1894); ob Höckler (1826,1907). 3: Nordhang Üetliberg (1868); Kolbenhoferegg (1891); Kolbenhof (1887); zw. Kolbenhof und Friesenberg(1879); ob Friesenberg (1884); ob Döltschihof (1885); ob Heuried (1902); Sihlhölzli (o.D.). 6/7:Zürichberg (1847). 23: Hofstettenweid (1910); Ofengüpf (1931); Uto, Höhe (1867). ADb: oberhalb Adliswilgegen Felsenegg (1898). AEa: Aeugsterberg (1933). HIc: oberhalb Station Sihlbrugg (1931). HOb: unterhalbBürglen (1918). LAb: Risenhügel (1939)Verbreitung. Selten (nur 2 Fundstellen); nur wenige Exemplare; möglicherweise auch übersehen. 2: Falätsche,mittlerer Teil (R. Holderegger 1995). 23: Grat oberhalb Hagni (R. Holderegger, I. Stehlik 1994, 1997).U: 1, H: 1/1, E: 5>2, W: I. - Eurasien, Nordamerika.Veränderungen. >/>/>. - k. - Gefährdung. CR//CR/CR/LC.Verbreitungsmuster. qLiparis Rich.Glanzkraut475. Liparis loeselii (L.) Rich. GlanzkrautSturmia loeselii L.Blüte. Gelbgrün. 6-7.Standort. Kollin und montan. Nasse, basen- und nährstoffarme, humusreiche, dichte Böden. Flachmoore.Literatur. S+H: Katzensee. - K: In Torfmooren selten. Katzensee früher in Menge, wird aber immer mehrausgereutet; Dübendorf sparsam. [Rifferswil]. - Me: Stellenweise. Menzingen: Suenerstäg; Sarbach,[Knechtlischwand]. Neuheim: Sennweid.Herbar. 7: Witikonerried (1906, 1907); zw. Witikon und Pfaffhausen (1891). 11: zw. Örlikon und Affoltern(1885). 11/32: Katzensee (zahlreiche Belege zw. 1827 und 1920). 23: Chleibtel (1906). 24: Talried(1889,1890, 1892,1894, 1902, 1910). 35: Schönenhof (1890). 36: mehrere Fundstellen)]. ADc: Talried(1902). HOc: Grindelmoos (1960).Verbreitung. Selten. U: 1, H: 1/0, E: 4>0, W: I. - Eurasien, Nordamerika.Veränderungen. >/>/>. - f, g, h. - Gefährdung. EN//RE/VU/VU.Verbreitungsmuster. n.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 243

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!