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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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dau; Dolder gegen Witikon; Affoltern; Seebach. Zw. Thalwil und Oberrieden; Sihlwald im Sihlbett; Bhf.Samstagern. - Me: Hie und da angebaut, selten verwildert. Keine näheren Angaben.Herbar. Wenige Belege aus Kulturen, z.B. HOd: Tannenbach (1925).Verbreitung. Im Norden zerstreut; im Süden nur wenige Fundstellen. Als Gewürzpflanze kultiviert; ziemlichbeständig verwildert, besonders im Limmattal, aber auch 23: Hagni (grosser Bestand in feuchter Wiese,1996). HOd: Gwandlen, 689.01/233.44 (Weideunkraut, 2003). OAe: südl. Gottschalkenberg, 692.02/223.23(2006). STa: Weidel, längs <strong>des</strong> Baches, 678.87/244.71 (kleine Fläche, 2003). U: 4, H: 4/2, E: 2, W: A. -Osteuropa.Veränderungen. 0/

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