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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Verbreitung. Selten. 11/32: Katzenseen. Sonst selten angepflanzt, z.B. 2: Hüsliweidweiher (B+L 1991;1997). 10: ETH-Hönggerberg (1998). 21: Altholz (1993, 1998). 31: Birchwiesweiher (1992, 1998). 33: Asp(1997). Im Süden z.B. HAa: Türlersee (zahlreich, 2002). HOc: Teich bei Schumel (gepflanzt?, 2003). MEe:Muserholz gepflanzt?, 2008) STa: Teich bei Tobel (2002). WAd: Ausee, 410 m, 690.88/233.82 (2007). U:2, H: 1/2, E: 5, W: I. - Europa, Westasien, Nordwestafrika.Veränderungen. >/>/=. - d, e. - Gefährdung. NT//NT/LC/LC.Verbreitungsmuster. rCeratophyllaceaeHornblattgewächseCeratophyllum L. Hornblatt1. Blätter meist 3-4 mal gabelig geteilt; Früchte ohne grundständige Stacheln C. submersum1*. Blätter 1-2 mal gabelig geteilt; Früchte mit 2 grundständigen Stacheln C. demersum705. Ceratophyllum submersum L. Untergetauchtes HornblattBlüte. 6-8.Standort. Kollin. Stehende, basenreiche Gewässer in warmen Lagen.Literatur. K: In Seen, Gräben, selten. Bei Zürich. - B: Keine Angaben aus dem Gebiet. - E: Erster Beleg ausdem <strong>Kanton</strong> Zürich von 1904 Kleinandelfingen. Seither hat sich die Art ausgebreitet. Glatt-Tal bei Schwamendingen.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Nur 1 Fundstelle. 36: Weiher am Waldrand 550 m SSW Stettbach (1992). U: 2, H: 1/1, E: 2,W: I. - Europa, Westasien, Nordafrika.Veränderungen. 0/

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