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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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erg. - K+L: Tobel unter dem Leiterliberg (1 Ex.). - Eo: Oberlauf Sagenbach, Hütten; Cholfass, 860-1150m. - Me: Selten. Waldschlucht <strong>des</strong> Gottschalkenberges, ca. 1000 m.; Kohlfasshütten (ZH), am westlichenAst <strong>des</strong> Brandbaches.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Selten; im Norden nur aus Gärten verwildert. 1: Bot. Garten P (1988, 1998). 3: Döltschitobel,630 m (6 Ex., 1995). 7: Ackermannstr. (12 Ex. 1992). 8: Bot. Garten Z (1995). 10: Käferbergwald, Wannenstr.(2 Ex., 1994). Im Süden einheimisch: Höhronen, z.B. HUe: Orischwandtobel, 790 m, 693.89/225.16(zahlreiche Ex., 2006); Brandbachtobel, 770 m, 693.29/224.89 (2006); Richterswiler Egg, 1060 m,694.21/224.51 (zahlreiche Ex., 2007) und 693.81/224.49 (2010) . MEe: Bachtobel im Widenwald, 920 m,691.77/224.12 (2007). U: 2, H: 2/1, E: 2, W: N. - Mitteleuropa.Veränderungen. 0/0

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