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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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1254. Oxalis acetosella L. Gewöhnlicher Sauerklee, KuckuckskleeBlüte. Weiss (selten rötlich), rötlich geadert. 4-6.Standort. Kollin bis subalpin. Humusreiche Böden in schattigen Lagen. Wälder, Gebüsche.Literatur. G: An Hecken. Gärten. - M: Nächst den Bäumen an den Zäunen und hin und wieder in den Wälderen.- K: In Wäldern häufig. - B: Verbreitet und häufig. - Me: Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Verbreitet; vor allem im Waldareal. U: 1, H: 3/4, E: 5, W: I. - Eurasien, Nordwestafrika, Nordamerika.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. a, c.1255. Oxalis debilis Kunth Zwiebel-SauerkleeO. corymbosa DC.Blüte. Purpurn. 6-8.Standort. Kollin. Humusreiche Böden in warmen, wintermilden Lagen. Gärten, Gebüsche.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Selten als Bodendecker gepflanzt und kurzzeitig verwildert, z.B. 4: Rolandstr. (Teppich ineinem Vorgarten, 1998). 8: Ecke Bellerivestr./Klausstr. (1992, seither verschwunden); Burghölzli, Gewächshäuser(1998). 10: Röschibachsteig 3 (1998). U: 5, H: 2/1, E: 1, W: N. - Südamerika.1256. Oxalis latifolia Kunth Breitblättriger SauerkleeBlüte. Purpurn. 6-8.Standort. Kollin. Humusreiche Böden in warmen, wintermilden Lagen. Gärten, Gebüsche. F 3, R 3, N 3, H4, D 4, L 3, T 5, K 2. W: g.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Selten als Bodendecker gepflanzt und kurzzeitig verwildert, z.B. 4: Rudenzweg (1998). 10:Lehensteig (1998). U: 5, H: 2/1, E: 1, W: N. - Mittel- und Südamerika.1257. Oxalis corniculata L. s. str. Gehörnter SauerkleeBlüte. Gelb. 4-10.Standort. Kollin. Trockene, nährstoffreiche Böden in warmen Lagen. Um Häuser, Rabatten, Wegränder,Rasen, zw. Pflastersteinen.Literatur. Die hier angeführten Angaben beziehen sich wahrscheinlich alle auf O. repens. - N+T: Bei unsals verwilderte Gartenpflanze. Einzige Angaben im <strong>Kanton</strong>: Kirchhof Langnau; [Volketswil]. Im KirchhofLangnau und Umgebung ziemlich beständig (80er Jahre <strong>des</strong> 19.Jahrhunderts). - B: Selten adventiv. KeineAngaben aus dem Gebiet. - ME: Ziemlich selten. Keine näheren Angaben.Herbar. 1: Bot. Garten P (1921). 8: Neumünster (1910); Riesbach (1879). 35: Wallisellen (1910). LAb:Pfarrgarten (um 1900). Bei diesen Angaben handelt es sich wahrscheinlich immer um O. repens.Verbreitung. Wahrscheinlich ziemlich selten (Art bis heute nicht unterschieden); ausserhalb <strong>des</strong> Waldareals,z.B. HIc: Fänser, 687.68/230.42 82002). HUc: östl. Teil <strong>des</strong> Dorfes, 693.18/225.59 (2009). LAb: Quellenstr.,682.68/237.42 (2002). SCc: Sunnenrain, zw. Mauerpflanzen, 691.25/227.51 (2009). THd: im Ägertli,684.72/238.97 (2002); Mettli, 685.86/237.29 (2003). U: 4, H: 2/2, E: 2, W: N. - Mittelmeergebiet?Veränderungen. 0/0

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