11.07.2015 Aufrufe

Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Literatur. G: Ohne Ortsangaben (1). - M: In dem Hanf. - S+H: Gewöhnliches Ackerunkraut im Hanf. - K: InKlee- und Hanfäckern ziemlich selten. Beim Burghölzli. - B: Keine Angaben aus dem Gebiet.Herbar. 1: Bot. Garten P. (1905). 6: Versuchsfeld Samenkontrolle (LFW, ETH) (1892). 11/32: Katzensee(vor 1900).Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. U: 4, H: 3/0, E: 2>0, W: A. - Mittelmeergebiet.Veränderungen. >/0/0. - i. - Gefährdung. RE//RE/CR/CR.1769. Orobanche purpurea Jacq. Purpur-SommerwurzO. coerulea Vill., Phelipaea purpurea (Jacq.) Asch.Blüte. Violett bis lila, dunkler geadert. 6-7.Standort. Kollin und montan. Trockene, nährstoffarme, lockere Böden in sonnigen Lagen. Magerwiesen.Auf Achillea millefolium und anderen Asteraceae und auch auf Lamiaceae.Literatur. K: In Äckern selten. Dübendorf; auf dem Uto. - B: Zuoberst auf dem Uto; zw. Affoltern und Katzensee.Ghei, Kilchberg. - Me: [Menzingen, nicht mehr nachgewiesen].Herbar. 23: Uto, in Äckern (1837). 11: Strasse von Affoltern zum Katzensee (1907). 24: Ghei (1893).Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. U: 4, H: 1/0, E: 3>0, W: A. - Mittelmeergebiet.Veränderungen. =/>0/0. - g. - Gefährdung. RE//RE/EN/VU.1770. Orobanche alba Willd. Weisse SommerwurzO. epithymum DC.Blüte. Weiss bis gelbbraun, violett geadert. 5-7.Standort. Kollin bis subalpin. Trockene, lockere Böden in sonnigen Lagen. Trockene Wiesen. Auf Thymuspulegioi<strong>des</strong> und anderen Lamiaceae, auch auf Potentilla, Euphorbia und Heracleum.Literatur. B: Uto; Enge.Herbar. [Lägern (1906)]. Hütten (1887).Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. U: 4, H: 2/0, E: 2>0, W: I. - Eurasien.Veränderungen. =/>/0/0. - g. - Gefährdung. RE//RE/EN/LC.1771. Orobanche caryophyllacea Smith Gewöhnliche SommerwurzO. galii Duby, O. vulgaris PoiretBlüte. Hellgelb bis braunrot. 5-6.Standort. Kollin und montan. Trockene, basenreiche, nährstoffarme, lockere Böden in sonnigen Lagen.Magerwiesen, felsige Hänge. Auf Galium und Asperula.Literatur. K: In Kleeäckern sehr gemein (dürfte sich eher auf O. minor beziehen). - B: Uto; vor den Schanzenum Zürich.Herbar. 1: vor den Schanzen von Zürich (o.D.). 2/3/23: Uto (o.D.).Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. U: 2, H: 1/0, E: 2>0, W: I. - Eurasien.Veränderungen. >/0/0. - g, h. - Gefährdung. RE//RE/VU/LC.1772. Orobanche hederae Duby Efeu-SommerwurzBlüte. Hellgelb, violett geadert. 6-8.Standort. Kollin. Humusreiche Böden in schattigen, warmen Lagen. Auf Efeu (Hedera helix).Literatur. B: Keine Angaben aus dem Gebiet. Nur Laufen am Rheinfall.Herbar. 1: Bot. Garten P, hinter Zollinger-Denkmal (1923).Verbreitung. Im Norden selten; im Süden nicht vorhanden. 1: Selnau, Zufahrt zum Schanzengraben (20Ex., 1993, 1998); Bot. Garten P. (40 Ex. 1993, 1998); Auf der Mauer (A. Keel 1995); Karl Schmid-Str. (10Ex., 1995; 50 Ex., J. Kollmann 1996; > 250 Ex., 1997, 100 Ex., 1998, 2008); Platzspitz (1992); unterh.Schanzenberg (1989). 6: Weinbergstr. 55 (> 100 Ex., 1998); Schmelzbergstr. (1997, 30 Ex., 2005); Bolleystr.(1996). 8: Bot. Garten Z; 11: Bhf. Seebach (20 Ex., 1988, 1996 beim Bahnhofausbau zerstört). U: 4,H: 3/1, E: 2, W: N. - Mittelmeergebiet.Veränderungen. 0/

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!