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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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gen (1905). 11/32: Katzensee (1851, 1875, 1887). Zahlreiche Belege aus dem südl. Teil, so: RUd: Nidelbad(1885).Verbreitung. Im Norden ziemlich selten. 2/3/9/23/24: Üetlibergkette zw. Hub und Baldern (vereinzelt inRiedwiesen und an quelligen Steilhängen). 7: Wehrenbachtobel (1989, 1997). 11/32: Katzenseegebiet;Allmend Affoltern (1976, verschwunden R. H.). 39: Riedwiese Sennholz (4 Ex. 1998). Im Süden ziemlichverbreitet, z.B. ADb: Rossweid (2001). HAa: Schnabelwiesen (2001); Bann (2001); Türlersee (2002). HIc:Streuweid (2001); Geristegried (2003); Geristegmoos(2003); Chrutzelen (2003); Ägertenried (2003); Spitzenmoss(2003). HOc: Erlenmoos (2000); Riedwiese bei Tableten (2001); westnordwestl. Unterhus,686.40/233.22 (2001); Büel (2001); Bergweier (2003); Grindelmoos (2003); Grindelried (2003); Tiefenried(2003); Hanegg (2003); westl. Burstel (2003). LAb: Langnauer Berg (2000); Mittel-Albis, 682.21/236.81(2001); Winterhalden (2001); Summerhalden (2001); Steilhang Risleten, 684.06/236.25 (2001). OBc:Langmooos (2000); Stumpenhölzlimoos (2000). OBd: zw. Äbnet und Fuchsenwis (2002). STa: Mösli(2002). THc: Gattiker-Weiher (2000); Ludretiker Moos (2001). U: 1, H: 1/4, E: 4>3, W: I. - Mitteleuropa.Veränderungen. =/>/>. - f, d, h. - Gefährdung. LC//VU/LC/LC.Verbreitungsmuster. m.300. Carex dioica L. Zweihäusige SeggeBlüte. 4-5.Standort. Kollin bis subalpin. Zeitweise überschwemmte, basenreiche, nährstoffarme, torfige Böden. FlachundQuellmoore.Literatur. Wa: Selten, am Katzensee reichlich. - S+H: Katzensee, reichlich. - K: In nassen Moorwiesen selten.Am Katzensee. - J: Besonders auf sog. schwimmenden Böden. Türlersee; [Rifferswil]; Hüttensee. - B:Nicht häufig. Katzensee; bei Örlikon; Altstetten; Sumpfwiesen bei Witikon. Spitzenmoos und Oertliweid,Hirzel, in Menge; Hüttensee; am Fussweg von Adliswil nach den Näfenhäusern; Aeugster Torfland in Menge;Türlersee; gegen Vollenweid, Hausen; [Geissbüel, Rifferswil; Egelsee bei Mettmenstetten häufig; Bollmoos,Maschwanden]. - Me: Selten. Keine Angaben aus dem Gebiet.Herbar. 9: Altstetten (1875, 1878). 11/32: Katzensee (zahlreiche Belege zw. 1829 und 1919). 11: Örlikon(1890). ADb: zw. Adliswil und Näfenhäuser (1908). AEa: Vrenelisgraben (1880). Hic: Spitzenmoos (1953).Verbreitung. Selten; nur im Katzensee-Gebiet 11: Katzensee, östl. Seeholzried (wenige Ex., R. H. 1994).U: 1, H: 2/1, E: 3>2, W: I. - Nördl. Eurasien.Veränderungen. =/>/>. - f, d, h. - Gefährdung. EN//EN/EN/NT.Verbreitungsmuster. n301. Carex chordorrhiza L. f. Rankende SeggeBlüte. 5-6.Standort. Kollin und montan. Nasse, basen- und nährstoffarme, torfige Böden. Schlenken von Hochmooren.Literatur. Wa: Am Katzensee reichlich. - S+H: Katzensee, reichlich. - K: In Sümpfen selten. Am Katzenseein Menge. - J: Katzenseen, beim Wirtshaus (1876) und zw. den beiden Seen. - B: Sehr selten. Katzensee.Hüttensee. - Von Wahlenberg 1812 am Katzensee entdeckt (JÄGGI 1883a). Me: [Zugerberg und Ägerried;heute erloschen].Herbar. 11: Katzensee, zw. den beiden Seen, südl. <strong>des</strong> Verbindungskanals (zahlreiche Belege zw. 1877und 1928).Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. U: 1, H: 0/0, E: 3>0, W: I. - Nördl. Eurasien und Nordamerika.Veränderungen. >/>0/0. - d, k. - Gefährdung. RE//RE/CR/VU.Bemerkungen. Am Katzensee seit anfangs <strong>des</strong> 20. Jahrhunderts zurückgegangen und ca. 1930 ausgestorben.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 166

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