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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Herbar. 1: Bot. Garten P (1920). 7: Zürichberg (o.D.). 33: Eich beim Bhf. Glattbrugg (1938). [36: Weiher beiDübendorf (1871)].Verbreitung. Im Norden bis vor kurzem 1 Fundstelle; ursprünglich angepflanzt. 1: Bot. Garten P, im System(1991, 1998, 2011 nicht mehr gefunden). U: 2, H: 1/1, E: 2>1, W: I. - Europa, Westasien.Veränderungen. =/=/>. - k. - Gefährdung. (EN)//(EN)/VU/VU.Verbreitungsmuster. i.Bemerkungen. Die nicht mehr vorhandene Fundstelle bei Glattbrugg war möglicherweise ursprünglich.674. Stellaria graminea L. Gras-SternmiereBlüte. Weiss. 6-9.Standort. Kollin und montan. Wechselfeuchte, basenarme, dichte Böden. Wiesen, Waldränder, Gebüsche.Literatur. 4. Jt. v. Chr. - K: In Wiesen, an Hecken häufig, [besonders im nördl. Teil]. - N+T: Vorbhf. II, IV.Sonst gemein. - B: Vorbhf.; Zürichberg; Uto; Allmend Fluntern; Sonnenberg; Käferberg. Ober-Albis; Hochwachtund Albisplateau; Längenmoos, Rüschlikon; [Hedinger Weiher; Mettmenstetten; Rifferswil]; Wädenswil;Au. - Me: Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege, z.B. HOc: unterhalb Stängelen (1930); Murimas (1926); Egg (1926). HOd: Rüti(1926); Tannenbach (1924). LAa: Albis (1871).Verbreitung. Im Norden und im mittleren Teil ziemlich verbreitet; im Süden verbreitet. U: 3, H: 3/3, E: 4, W:I. - Eurasien.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. d.675. Stellaria alsine Grimm Moor-SternmiereS. uliginosa MurrayBlüte. Weiss. 6.Standort. Kollin bis subalpin. Wechselnasse, basenarme, humusreiche, dichte Böden in kühlen Lagen.Gräben, quellige Stellen.Literatur. 12./13. Jh. - K: In Torfmooren selten. Bei Dübendorf. - N+T: Vorbhf. III. Sonst ziemlich verbreitet.- B: Katzensee. Rindermoos, Hirzel; Hinterbergried; Forenmoos. - Me: Zerstreut. Oberägeri, Nättenbachtobel;Gottschalkenberg.Herbar. 4: Güterbhf. (1903). 11/32: Katzensee (o.D.). HIc: Chrutzelen (1916, 1922). HOc: Grindelmoos(1929); Moorschwand (1929).Verbreitung. Im Norden selten; im Süden zerstreut; ausserhalb der überbauten Zonen, z.B. 7: Pfaffhauserweg(2 Stellen, 1998). 9: Tannen (1993); Frauenmatt (1995). 10: Hönggerberg, zw. Grünwaldstr. und Frechenmätteliweg(1993). 11/32: Katzenseegebiet (wenige Ex., R. H. 1985, 1998). 21: Mülibachtobel (1992);Bädental (1995). 22: Nordseite <strong>des</strong> Buchhogers (1993, 1997). 33: Buchwiesen (R. H. 1985, 1997). Im Südenziemlich selten, z.B. AE/STa: Grossholz, südwestl. der Waldhütte, 679.97/238.15 (2004); südöstl. derForsthütte, 680.02/238.19. FEe: Höhronenboden, 940 m, 695.88/224.85 (2006); unterhalb Wildspitz, 1040m, 695.74/225.19 (2006). HAa: Nordseite <strong>des</strong> Gom, 682.00/234.50 (2003). HOb: linkes Sihlufer, westl.Schüepenbach (wenige Ex., 2000); zw. Schönenboden und Chellerboden, 684.61/232.64 und685.57/232.52 (2001). LAb: linkes Sihlufer gegenüber Campingplatz (wenige Ex., 2000). MEe: 300 m nördl.Muserholz, 689.04/226.60 (2004). NEe: zwischen Chnödli und Sihl, 600 m, 687.70/228.51 (2006). OAe:Höhboden, 1220 m, 693.86/224.87 (2006); Gutschwald, Trid, 1130 m, 693.42/223.62 (zahlreiche Ex.,2006); Gutschwald, am Weg zum Dreiländerstein, 110 m, 695.33/224.02 (2006). SCc: südöstl. Hinterberg,670 m, 690.17/228.29 (2007); südl. Hinterberg, 690.14/228.25 (2010). STa: Forsthütte Grossholz,680.02/238.19 (2002). THc: nordöstl. <strong>des</strong> Waldweiers, 684.89/237.80 (zahlreich, 2001); östl. Ufer <strong>des</strong>Waldweiers (2000). U: 1, H: 1/1, E: 4, W: I. - Eurasien.Veränderungen. =/=/=. - l. - Gefährdung. NT//EN/NT/LC.Verbreitungsmuster. k.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 340

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