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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Herbar. Zahlreiche Belege, z.B. ADb: Adliswil (1880). HOb: Sihlwald (1908). Kid: Kilchberg (vor 1896).RUd: Nidelbad (1915).Verbreitung. Im Norden ziemlich verbreitet; im Süden verbreitet; vor allem ausserhalb überbauter Zonen.U: 2, H: 3/4, E: 5, W: I. - Mittel- und Osteuropa.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. a, c.1284. Euphorbia dulcis L. Süsse WolfsmilchBlüte. Grün bis rötlich (Hochblätter). 4-6.Standort. Kollin und montan. Basenreiche Böden in schattigen Lagen. Wälder.Literatur. G: Am Fuss der Berge an feuchten Orten. Gärten. - Wa (als E. hyberna L.): Bei Zürich überall. -K: In feuchten Gebüschen hin und wieder. An der Sihl, auf dem Uto. - B: Chleibtel; Friesenberg; Albisgütli;unterh. Utogipfel; Ober-Leimbach; Sihlufer unterh. Höcklerbrücke; Steinbruch Wollishofen; Vorbhf.; Wehrenbach.[Mettmenstetten]; ob Sihlbrugg. - Me: Verbreitet.Herbar. Üetlibergkette (zahlreiche Belege). 2: Allmend Wollishofen (1885, 1918); Brunau (o.D.); SteinbruchWollishofen (1881). 3: Sihlhölzli (1856). 7: Zürichberg (1913); Elefantenbachtobel (1926); Wehrenbach(1898). 10: Rüti ob Rütihof (1928). 31: Lochholz (1941); Gubrist (1928). ADb: Adliswil (1887). HOb:Sihlbrugg (1925); Sihlwald (1909). HOc: Schüepenloch (1918); Murimas (1927). LAb: Albis (1898).Verbreitung. Ziemlich verbreitet; vor allem im Waldareal. Fast nur westl. der Linie Entlisberg - Ostfuss Üetliberg- Schlieren - Frankenbühl - Geissberg - Katzensee; selten östl. dieser Linie und dort wahrscheinlicheingeschleppt: 2: Park der Rieter-Villa (1991). 3: unterh. ref. Kirche Wiedikon (1996). 6: Schäppistr. (1996).7: oberste Voltastr. (1992), Friedhof Fluntern (1997); östl. und ostnordöstl. der Schleife (1991); Balgristweg(1991). 8: Burgwies, Buchensteig (1993); Burghölzli, Gemüsegarten (1998). 11: Jungholzstr. (1998). U: 1,H: 3/3, E: 5, W: I. - Mittel- und Osteuropa.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. d.1285. Euphorbia verrucosa L. Warzen-WolfsmilchBlüte. Grünlichgelb (Hochblätter). 5-6.Standort. Kollin und montan. Trockene, basenreiche, nährstoffarme, lockere Böden. Magerwiesen, lichteFöhrenwälder.Literatur. K: In feuchten Wiesen nicht häufig. Zürich auf dem Heuried in Menge. - B: Uto; Heuried; Wiedikon;Friesenberg; Döltschi; Kolbenhof; zw. Schlieren und Altstetten; Altstetterried; Hardturm; Hard; Sihlfeld;zw. Witikon und Trichtenhausenmühle. Summerhalde, Langnau.Herbar. 2/3/23: Uto (1875, 1876, 1892). 3: Heuried (1837, 1903); Friesenberg (1875, 1912); Döltschi(1912); Kolbenhof (1936). 3/4/9/10/21: zw. Schlieren, Werd, Altstetten, Wiedikon, Hardturm, Höngg (zahlreicheFundstellen zw. 1826 und 1933). 31: unterh. Lochholz (1941).Verbreitung. Wahrscheinlich nur noch eine ursprüngliche Fundstelle; früher im Limmattal südwärts bisWiedikon. 3: Eiwiesen (hinter Triemlihalden) (S. Hose 2011); 6: Mensadach Univ. Irchel (angepflanzt, S+L1996; 1998). 9: Altstetten (M. W. 1993, seither verschwunden). U: 2, H: 2/1, E: 4>1, W: A. - Mittel- undOsteuropa.Veränderungen. =/>/>0. - g. - Gefährdung. RE//RE/NT/LC.1286. Euphorbia amygdaloi<strong>des</strong> L. Mandelblättrige WolfsmilchBlüte. Grünlichgelb (Hochblätter). 4-6.Standort. Kollin und montan. Basen- und humusreiche Böden in schattigen Lagen. Buchenwälder.Literatur. G: ? Um Schaffhausen, Basel und Baden, an unkultivierten, sonnigen Orten. Gärten. - K: In Wäldern,mehr im nördl. Teil, häufig. - B: Kolbenhof; Zürichberg. Häufiger erst im Norden und Osten <strong>des</strong> <strong>Kanton</strong>s(nächste Fundstellen Lägern). KUHN (1967): unter Station Üetliberg; Goldbrunnegg.Herbar. 10: Waid (1903). Nächste Fundstellen: Lägern; Schwenkelberg; Nassenwil; Homberg, Kloten.Verbreitung. Im Norden selten; im Süden nicht vorhanden. 2: Moosstr. (verwildert, 1998). 9: Waldegg,Forstgarten (angepflanzt, 50 Ex., 1995, 1998). 10: Höngg, Wildenweg (verwildert, 1995). 11: Althoos (R. H.1996); Seebach, Geleisedreieck (B+L 1991; seither verschwunden). 23: ob Diebis (I. Gödickemeier 1992,<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 585

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