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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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1998). 6: Schindlergut, unter Buchen bei der Kalkgrotte (1987, 1998, 2011 von S. Hose nicht mehr gefunden).32: Wolfgalgen (50 Ex., 1995, 1998). HIc: am rechten Sihlufer nordwestlich Unter Halden,686.60/231.25 (mehrere Ex., 2004). HOc: rechtes Sihlufer nordwestlich Binzboden, 685.54/233.42 (zahlreicheEx., 2004). NEe: nördl. Sennweid, Ufergehölz, 550 m, 687.44/229.68 (2009). U: 3, H: 3/1, E: 2, W: I. -Eurasien, Nordamerika.Veränderungen. =/=/=. - l, g. - Gefährdung. VU//EN/LC/LC.Verbreitungsmuster. f, o.Valerianaceae Baldriangewächse1. Krone mit 7-9 mm langer Röhre, am Grunde mit einem 4-8 mm langen, dünnenSporn; Staubblatt 1Centranthus1*. Krone höchstens 6 mm lang, am Grunde ohne Sporn (bei Valeriana oftsackartig ausgebuchtet); Staubblätter 3, selten 42. Pflanzen ausdauernd, oft mit Ausläufern und charakteristisch riechendemRhizom; Stengel erst im Blütenstand verzweigtValeriana2*. Pflanzen 1jährig; Stengel meist bereits unterhalb <strong>des</strong> Blütenstan<strong>des</strong> gegabelt ValerianellaCentranthus DC. (Kentranthus Necker)Spornblume1834. Centranthus ruber (L.) DC. Rote SpornblumeBlüte. Rosa bis rot. 5-8.Standort. Kollin. Trockene, basenreiche, nährstoff- und humusarme, steinige und felsige Böden in warmenLagen. Mauern, Wegränder, kiesige Plätze, Bahnareale.Literatur. G: Gärten. Kultur (1). - N+T: Keine Fundorte aus dem Gebiet. - B: Nur Küsnacht und Feldmeilen,verwildert. - Me: Hie und da in Gärten, verwildert bei [Oberwil].Herbar. Verschiedene Belege aus Gärten, z.B. HOd: Asylgarten (1928); Käpfnach (1930); Tannenbach(1931).Verbreitung. Im Norden ziemlich verbreitet; im Süden ziemlich selten. Oft angepflanzt und lokal verwildert;auch weit weg von Anpflanzungen, so auf Dämmen und an Banketten längs Bahnlinien, aber ausserhalb<strong>des</strong> Waldareals, z.B. 2: Leimbach. 8: Tiefenbrunnen. 9/21: zw. Altstetten und Schlieren. 11/34: zw. Örlikonund Glattbrugg. U: 4, H: 2/4, E: 3, W: N. - Mittelmeergebiet.Veränderungen. 0/

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