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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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849. Brassica juncea (L.) Czern. Ruten-Kohl, SareptasenfB. lanceolata LangeBlüte. Gelb. 6-9.Standort. Kollin. Trockene, nährstoffreiche Böden in warmen, sonnigen Lagen. Schuttstellen, Wegränder.Literatur. N+T: Vorbhf. I, III; Belvoir; Hardplatz; Maggimühle; Tiefenbrunnen; Sihlhölzli; Stampfenbach;Kornhaus; Badenerstr.; Äcker bei Wiedikon (nicht ganz typisch). - B: Albisgütli; Zentralfriedhof; Hardplatz;Hardau; Vorbhf.; Belvoir; Sihlhölzli; Giesshübel; Tiefenbrunnen.Herbar. 1: Stampfenbach (1904, 1911). 2: Belvoir (1914, 1916, 1917). 3: Wiedikon (1901); Giesshübel(1914). 4: Kiesgrube Hardau (1910, 1911, 1916); Vorbhf. III, IV (1901, 1912, 1915, 1916, 1917). 7: Neptunstr.(1914). 8: Tiefenbrunnen (1917, 1918).Verbreitung. Selten adventiv oder angesät. 3: Borrweg/Margaretenweg (1 Ex., 1992). 11: zw. Teufwiesenstr.und Katzenbach (angesät in Wiese, 1996). U: 5, H: 1/1, E: 1, W: N. - Zentral- und Ostasien.850. Brassica persica Boiss. & Hoh. Persischer KohlB. armoracioi<strong>des</strong> Czern., B. elongata Ehrh. var. integrifolia Boiss.Blüte. Gelb. 6-9.Standort. Kollin und montan. Trockene, nährstoffreiche Böden in warmen, sonnigen Lagen. Schuttstellen,Bahnareale.Literatur. N+T: Vorbhf. IV; Maggimühle; Stampfenbach. - B: Vorbhf.; Maggimühle; Stampfenbach. Kilchberg.Herbar. 4: Hardplatz (1902); Hardau (1909); Güterbhf. (1902). 8: Tiefenbrunnen (1917, 1918).Verbreitung. Selten adventiv. Keine rezenten Fundstellen. U: 5, H: 1/0, E: 1>0, W: N. - West- und Zentralasien.Erucastrum Presl Rampe1. Keine Blätter im Blütenstand; Kronblätter 8-12 mm lang, gelb;Fruchtschnabel mit 1(-2) Samen, von der übrigen Frucht kaum abgesetztund am Grunde 1-1.5 mm dick1*. Die untersten Blüten im Blütenstand in den Achseln von kleinen Blättern;Kronblätter 6-8 mm lang, hellgelb; Fruchtschnabel ohne Samen, von derübrigen Frucht deutlich abgesetzt und am Grunde ca. 0.5 mm dickE. nasturtiifoliumE. gallicum851. Erucastrum nasturtiifolium (Poiret) O. E. Schulz Kressenblättrige RampeE. obtusangulum (Haller) Rchb.Blüte. Gelb. 5-8.Standort. Kollin und montan. Wechselfeuchte, basenreiche, humusarme, steinige Böden in sonnigen Lagen.Literatur. K: In Äckern auf der Rheinfläche selten. Keine Angabe aus dem Gebiet. - N+T: Vorbhf. (mehrfach);Industriequartier; Allmend Wollishofen; Allmend Fluntern; Bhf. Wiedikon. - B: Herdern; Vorbhf.; Bhf.Wiedikon; Kilchberg, Bahndamm beim Horn; Allmend Fluntern. - Me: Nur [Goldau].Herbar. 2: Belvoir (1925). 3: Bhf. Wiedikon (1909). 4: Güterbhf. (1916, 1918); Vorbhf. III (1909). 22: unterh.Ringlikon, 600 m (1931). 25: beim Horn (1908). HOd: Bahnareal See (1926).Verbreitung. Selten angesät. Irchelpark (1994). MARTI et al. (1993) geben die Art auch vom GartenarealHerdern an. Standort heute zerstört. U: 5, H: 2/1, E: 2>1, W: I. - Südeuropäische Gebirge.Veränderungen. 0. - b. - Gefährdung. (CR)//(CR)/VU/LC.852. Erucastrum gallicum (Willd.) O. E. Schulz Französische RampeE. pollichii Schimp. & Spen.Blüte. Hellgelb. (3-)5-9.Standort. Kollin. Trockene, basenreiche Böden in warmen, wintermilden Lagen. Äcker, Schuttstellen,Bahnareale, Schutthalden.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 413

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