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Emma - Austen_ Jane.pdf - Darcymania

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Spiel stand? Nein, bemitleiden Sie mich erst, als ich nach<br />

Highbury kam und sah, wie krank sie durch meine Schuld<br />

geworden war. Bemitleiden Sie mich erst dort, wo ich ihr<br />

bleiches, kränkliches Aussehen sah. Ich erreichte Highbury zu<br />

einer Tageszeit, wo ich sicher sein konnte, sie allein anzutreffen;<br />

mir war bekannt, daß sie spät frühstückten. Ich wurde darin und<br />

auch schließlich im Zweck meiner Reise nicht enttäuscht. Ich<br />

mußte ihr erst ihre sehr vernünftige und gerechte Verärgerung<br />

ausreden. Aber es ist mir gelungen; wir sind wieder versöhnt und<br />

einander teurer als je zuvor, und es wird zwischen uns nie mehr<br />

auch nur einen Augenblick des Mißbehagens geben. Nun, liebe<br />

gnädige Frau, will ich Sie endlich freigeben, aber ich konnte nicht<br />

eher Schluß machen. Tausendfachen Dank für all die Güte, die<br />

Sie mir erwiesen haben, und zehntausendfachen Dank für die<br />

Aufmerksamkeiten, die Ihr Herz Ihnen für sie diktiert. Wenn Sie<br />

mich in mancher Hinsicht für glücklicher halten, als ich eigentlich<br />

verdiene, dann bin ich ganz Ihrer Meinung. Miß W. nennt mich<br />

ein Glückskind. Ich hoffe, daß sie Recht hat. In einer Hinsicht<br />

kann niemand mein Glück bezweifeln, das Glück, unterschreiben<br />

zu dürfen als Ihr dankbarer und zärtlicher Sohn,<br />

F. C. Weston Churchill.«<br />

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